Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Realität

Cleo, Tuesday, 23.05.2006, 14:41 (vor 6558 Tagen) @ DschinDschin

Für Deinen Feminismus, da hab ich auch was aus der Bibel:

Männer und Frauen sind vor Gott gleichwertig. Sie sind aus dem gleichen Ton geschaffen als Mann und Frau (1. Schopfungsbericht), aber die Frau ist auf den Mann bezogen. Sie ist für ihn als Partnerin bestimmt und er soll ihr Herr sein (2. Schöpfungsbericht). Der Mann hat die Frau mit Anstand und Liebe zu behandeln (siehe Paulus). Hat sie ich in seine Obhut begeben, darf er sie nicht mehr wegschicken (Gebot von Jesus: Die Ehe ist unauflöslich).
Meine Meinung: In der Welt können Frau und Mann Aufgaben übernehmen und Positionen ausfüllen, nach ihren Gaben. In der Ehe ist der Mann das Haupt der Familie. So ist das.


1. Männer und Frauen sind vor Gott gleichwertig. Damit gehe ich konform.

2. Der Mann soll nicht der Herr der Frau sein, sondern ein Partner, ein Freund, ein Vertrauter, wenn möglich.

3. Der Mann hat die Frau mit Anstand und Liebe zu behandeln, dies gilt ebenso für die Frau.

4. Hat sie ich in seine Obhut begeben, darf er sie nicht mehr wegschicken. Das halte ich schon rein menschlich nicht für ertragbar.

5. In der Welt können Frau und Mann Aufgaben übernehmen und Positionen ausfüllen, nach ihren Gaben. Einverstanden.

6. In der Ehe ist der Mann das Haupt der Familie. Genau deswegen habe ich noch nicht ernsthaft in Erwägung gezogen zu heiraten. Was macht Frau in der Ehe mit ihrem Haupt?

Cleo


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