Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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diegeschwüre.de

DschinDschin, Wednesday, 24.05.2006, 23:27 (vor 6556 Tagen) @ Jachin

Weil Väter nur ihr Y-Chromosom an ihre Söhne weitergeben wird Intelligenz
übrigens durchaus zum Teil über die weiblichen Linie weitervererbt - wenn
die verantwortlichen Gene wirklich zu einem großen Teil auf dem
X-Chromosom liegt, was nicht endgültig klar ist.

Intelligenz und Gene, das ist wie mit den Vitaminen.

Ein Vitaminmangel erzeugt Schäden (Wenn bestimmte Gene, d.h. Proteine fehlen, leidet die intellektuelle Leistungsfähigkeit). Ein Vitaminüberschuss, selbst wenn wir uns auf die wasserlöslichen beschränken, ist aber noch lange nicht gesundheitsförderlich (Ist ein Allel korrekt belegt, dann heißt das noch lange nicht, dass der Mensch intelligent ist). Das Fehlen bestimmter Gene macht häßlich. Sind diese Gene vorhanden, ist noch lange nicht sicher, dass man schön ist.

Selbstverständlich benötigen Männer für ihre Gesundheit ihr X-Chromosom, das sie ja auch haben. Das X-Chromosom ist kein weibliches Chromosom. Erbmaterial hat kein Geschlecht. Dass es Männer und Frauen gibt ist eine Folge der sexuellen Fortpflanzung. Wie das System das funzt, kann uns eigenlich schnurz sein. Es muss Gründe geben, warum das Entscheiderchromosom Y sich bei der Reifeteilung nicht paaren soll. Vielleicht gibt es irgendwann XX-Männer, und die sind dann noch Machohafter mit Knacka... und Riesenp.... und die Frauen haben so kurze Beine, dass sie sich gerade noch zwischen Küche und Bett bewegen können. Das ist doch dem Schöpfer piepegal, Hauptsache es funzt (Lebe und pflanze dich fort).

--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.


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