Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Danke, sehr interessant!

Nikos, Athen, Friday, 15.07.2011, 17:22 (vor 4669 Tagen) @ Robert
bearbeitet von Nikos, Friday, 15.07.2011, 17:28

Zweifellos ist die Situation so, wie du sie beschreibst. Da wird also groß gefordert und grob beschuldigt, nur um zu sehen, wie sehr "Mann" ist der Mann. Das erklärt, zumindest für mich, das Verhalten von Frauen im weitgehenden Sinn. Solche "Spielereien" erlebt der Mann immer wieder in einer Beziehung, aber auch am Arbeitsplatz oder innerhalb der eigene Familie. Die eigene Mütter praktiziert es genau so. Sicherlich nicht immer, aber doch sehr oft.

Ein Beispiel davon wären die Forderungen nach einer bestimmte Behandlung, so als ob diese selbstverständlich und alternativlos gewesen wäre. Zb lernte ich vor kurzem eine Frau kennen. Nach einiger Zeit kam es zu der Frage, ob wir denn nicht etwas gemeinsam trinken gehen wollen. Auf ein mal wurde sie zu Furie, im gewissen Sinne. Sie sagte, ohne mit dem Wimpern zu zucken, dass sowas kommt nur in Frage, wenn ich sie mit einer Limousine abhole, sie zu besten und angesagtesten Klub fahre, ihr die Getränke und sonstiges bezahle, vorher mit ihr in einem Top-Restaurant gegangen bin, natürlich wieder alle Kosten von mir begliechen, sie anschließend nach Hause fahre usw usw. Dabei war sie eine mittelmässig im Aussehen und Verhalten Frau. Also, das Gefühl von den "Schocken gehauen" war überhaupt nicht da. Mittelmass in allem. Als ich ihr antwortete, dass ich nicht mal dann sowas machen würde, wenn die Hölle frierte, und ich eher von ihr erwarte, dass sie mich mit dem Auto abholt, überall hinbringt und alle Kosten übernimmt, hat sie mich aufs übelste beschimpft, und ich habe nie wieder etwas von ihr gehört :)

Habe es aber genoßen! :)

Langsam werde ich über eine wichtige Sache immer sicherer. Der beste Weg, mit sowas umzugehen ist: Was zum verdammten Teufel denken sie sich dabei überhaupt? Und selbstverständlich NICHTS DAVON durchgehen lassen.

Würde eine Regierung so mit den Bürgern umgehen, hätten wir längst überall Blutbäder!

Fazit: Die heutige Frau - oft eine lachhafte Tragödie.

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*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*


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