Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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die alte Leier

Nihilator ⌂, Bayern, Wednesday, 31.05.2006, 01:31 (vor 6550 Tagen) @ Antwortenschreiber

Aber: Eine Frau mit drei Kindern, die zwei Jahre ihre kranke Mutter
gepflegt
hat, und die deshalb lediglich zehn Jahre

Vollzeitbeschäftigung

und 30 Jahre Teilzeitarbeit nachweisen kann, fehlen neun volle
Pflichtbeitragsjahre, um schon mit 65 Jahren die abschlagsfreie Rente
beziehen zu können.

Das ist ja so gemein und frauenbenachteiligend! Ich bin sicher, ein Mann, der aus Pflegegründen seinen Job ein paar Jahre ruhen läßt, büßt nichts bei der Rente ein. Oder?

Ich sehe einen relativ neuen Trend in den Publikationen des Femi-Gesockses: ging es in den vergangenen Jahren darum, in Jobs hereinzukommen möglichst ohne adäquate Qualifikation oder Gegenleistung (z.B. per Quote), dreht es sich heute darum, Geld ganz ohne Arbeit zu bekommen. Das Pack will auch noch bezahlt werden für das Zuhause-vor-der-Glotze-rumlungern, und zwar mindestens so wie der durchschnittliche Arbeitnehmer (überhaupt ist Kindererziehung ja allenfalls dem Management eines Weltkonzerns annähernd vergleichbar).
Nichts da, sage ich! Eine Hausfrau erhält gebührende Rentenanwartschaften, zum einen vom Ehemann, zum anderen für Kindererziehung (3 Jahre entsprechen über 17.000 Euro Beiträgen) von der Versichertengemeinschaft. Wer mehr will, muß etwas (Nutzbringendes) dafür tun!


Gruß,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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