Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Ergänzung (OT)

DvB, Wednesday, 09.05.2012, 00:25 (vor 4380 Tagen) @ DvB

Es geht ums Prinzip. Irgendeine Mischung aus "Macht euch nicht ihrer
Sünden teilhaftig" (Offenbarung 18:4), der Weigerung, am Stockholm-Syndrom
zu erkranken und der Weigerung über ein Stöckchen springen, das einem die
Verbrecher hinhalten und sich hinterher über die Schafe, die noch ihren
Metzger selber wählen, lustig machen.

"Wo der Pöbel trinkt, sind alle Brunnen vergiftet." - Nietzsche

Ein wesentlicher Punkt ist die Gleichheit. Wer bei einem Wahlssystem, das jedem Penner, der nichts außer seinem Suff in der Birne hat, eine Stimme zugesteht, wählen geht, macht sich mit jedem Penner, der nichts außer seinem Suff in der Birne hat, gemein.

Über Wohl und Wehe eines ganzen Volkes zu entscheiden, kann nicht jedem Penner zugestanden werden, den dieses nicht einmal im Ansatz auch nur interessiert.

Dabei ist Penner nur ein Extrembeispiel. Es kann per se keinem Opportunisten zugestanden werden, sondern nur einem, der Deutschland von ganzem Herzen liebt und der für seine Überzeugung jederzeit sein Leben zu opfern bereit ist.

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