Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Männliche Singles - "Traurige, isolierte, einsame Gestalten" (Feminismus)

Christine ⌂, Monday, 27.08.2012, 11:38 (vor 4268 Tagen) @ Brummbär

Auf Grund eines Artikels von Karl Weiss Eher kriminell, sterben früher, leichter krank habe ich mich auf die Suche nach besagtem Beitrag gemacht.

Nachfolgender Text muss dann ja auch sexistisch sein, oder?

Männliche Singles
"Traurige, isolierte, einsame Gestalten"

Frauen können mit dem Single-Dasein umgehen. Sie gehen ins Kino, reisen, treffen sich mit Freunden, machen Yoga und quatschen. Aber die Männer? Hängen vor dem Fernseher, spielen Computerspiele, trinken Dosenbier und essen Fastfood. Das hat Folgen.

Männer aber, die alleine leben, die nicht mehr in die sozialen Strukturen von Ehe und Familie eingebunden sind, tun sich schwerer mit der sozialen Ordnung. Sie werden eher kriminell, sie sterben früher, werden leichter krank. Dass die Ehe die Kriminalitätsrate bei Männern reduziert und sich positiv auf ihre Gesundheit auswirkt, haben in den letzten Jahren zahllose Studien belegt. Warum das so ist, darüber gibt es mehrere Theorien:

Die Ehe könnte Männer dazu bringen, Verantwortung zu übernehmen, "erwachsen zu werden"; Frauen übten direkten Druck auf Männer aus, delinquentes oder gesundheitsschädliches Verhalten zu ändern; die neuen sozialen Bindungen, auch eine andere tägliche Routine veränderten das Verhalten zusätzlich.

http://www.sueddeutsche.de/leben/maennliche-singles-traurige-isolierte-einsame-gestalten-1.1449349

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein


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