Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Die Projektion der Petra Steinberger (Feminismus)

Joe, Monday, 27.08.2012, 17:07 (vor 4268 Tagen) @ Christine

Nachfolgender Text muss dann ja auch sexistisch sein, oder?

Nein, das ist nicht sexistisch. Das ist billige Misandrie nach dem Vorbild der rassistischen Hetzschriften des dritten Reiches.

Männliche Singles "Traurige, isolierte, einsame Gestalten"

Ich kenne ein paar ältere männliche Singles. Wenn die zu Feierlichkeiten laden, kommen über 100 Leute. Männlein und Weiblein übrigens.

Frauen können mit dem Single-Dasein umgehen.

[image]

Deswegen jammern sie ja auch so penetrant die Kommentarspalten der Zeitungen voll. Ich kenne keine U40, die länger als ein paar Wochen Single bleibt. Notfalls wird der Stecher viermal im Jahr ausgetauscht, aber mal für ein paar Monate allein durchschlagen -- komplett ausgeschlossen.

Und bei den Ü40: Single ja, aber niemals freiwillig.

Sie gehen ins Kino, reisen, treffen sich mit Freunden, machen Yoga und
quatschen.

Alles, was Frauen machen ist automatisch gut[tm].

Aber die Männer? Hängen vor dem Fernseher, spielen Computerspiele, trinken
Dosenbier und essen Fastfood. Das hat Folgen.

Und alles was Männer machen, ist automatisch schlecht[tm].

Lustig wie die SZ billige abgedroschene Klischees pflegt, die im nächsten Artikel hochtrabend kritisiert werden. Die Autorin Petra Steinberger ist 47 Jahre alt, eine traurige, isolierte und einsame Gestalt und erzählt in diesem Artikel ihre eigene Leidensgeschichte. Der Rest ist Projektion.

Männer aber, die alleine leben, die nicht mehr in die sozialen Strukturen
von Ehe und Familie eingebunden sind, tun sich schwerer mit der sozialen
Ordnung.

Sie stehen nicht unter Fremdherrschaft, was die planmäßige Ausbeutung des Sklaven erschwert.

Sie werden eher kriminell, sie sterben früher, werden leichter krank.

Wenn der Sklave wegstirbt oder krank wird, ist das natürlich doof fürs Feminat. Oder der Sklave wird frech und macht sein eigenes Ding ("wird kriminell").

Dass die Ehe die Kriminalitätsrate bei Männern reduziert und sich
positiv auf ihre Gesundheit auswirkt, haben in den letzten Jahren zahllose
Studien belegt.

Zahlreiche Studien wurde in einer Weise gefälscht, daß die gescheiterten Ehen nicht in die Auswertung mit einbezogen wurden. Das ist so, als wenn man eine Studie über die Sicherheit des Automobils anfertigt und dabei sämtliche tödlichen Verkehrsunfälle nicht berücksichtigt und rausrechnet.

Warum das so ist, darüber gibt es mehrere Theorien:
Die Ehe könnte Männer dazu bringen, Verantwortung zu übernehmen,
"erwachsen zu werden";

Das müssen nämlich Männer machen, weil sich die andere Hälfte der Menschheit standhaft weigert, Verantwortung für irgendwas zu übernehmen oder gar erwachsen zu werden.

Frauen übten direkten Druck auf Männer aus,

Korrekt. Männer haben Männerdomänen und Frauen haben Meckerdomänen. ;-) Frauen müssen das tun, um überleben zu können.


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