Projektion der Weiber (Allgemein)

Borat Sagdijev, Friday, 14.09.2012, 01:48 (vor 4251 Tagen) @ knn

"Ich könnte kotzen/erbrechen", "Mir ist schlecht/übel"
(Essenszubereitung ist Frauen biologisch angeboren, deshalb ist der Hinweis
auf schlechte Nahrung so etwas wie ein Argument)

Wenn man es provokant sagen will ...

Ich würde es so und wie ich denke auch treffender beschreiben:

Die Frau ist schnell rhetorisch und damit sachlich und nüchtern zu bleiben überfordert und beschreibt körperliche Symptome / wird körperlich.
Also genau das was sie Männern gerne vorwirft, körperlich, irrational und emotional zu werden (Männer schlagen natürlich immer gleich zu, obwohl sie ja rhetorisch überlegen sind) beschreibt sie als ihre Reaktion.

Klassische Projektion von Weibern.

Das kommt davon wenn Mann die vom Weib gesetzten Grenzen in Frage stellt: "Das kann ein Mann nicht verstehen!" ist ein Satz oder eine Suggestion den man bestimmt zumindest in Abwandlungen kennt und viele Männer dann auch in Respekt vor der rhetorischen Überforderung nicht weiter hinterfragen.

Wenn ein Mann es doch versteht und auch noch wagt auszusprechen, dann wird dem Weib halt schlecht, sonst hat es halt keine Möglichkeiten mehr, Lüge aufgeflogen, rhetorische Schutzzone zerstört, Argumente alle, Weib muss kotzen.

Deshalb sollte man dem Weib viel öfter rhetorisch geschickt sagen: "Das kann eine Frau nicht verstehen." wenn es wieder andeutet ein Mann könnte es nicht verstehen.

Ach, ich bringe solche Weiber ja so gerne dazu mich zu hassen.

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Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.