Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Eine Unverschämtheit hoch drei.

DschinDschin, Thursday, 08.06.2006, 20:11 (vor 6561 Tagen) @ Cleohasi


Auch meine Meinung. eine andere Welt ist mögich, in meinem Kreisverband
lebe ich es vor. Oskar und Gregor sind sich weitgehend einig.

Cleohasi

Nanu, nana? Seit wann ist Cleo zu den Bunnies übergewechselt, so mit Ohren und Puschelschwänzchen? SAGENHAFT?

Und dann noch ein rotes Häschen! Einfach rührend!

Sag' mal Cleo, was genau lebst Du in Deinem Kreisverband vor? Die bessere Welt etwa?
Und worüber sind sich Oskar der Feige und Gregor der Wendehals einig? Dass sie weiter auf der Politbühne ihre Show abziehen können?

Der Kapitalismus ist ein sch.... System, aber das einzige, das richtig funzt und sich mit Freiheit verträgt. Aber man muss den Acker, auf dem Kapitalismus wächst pflegen wie ein Gemüsebeet: manchmal jäten, manchmal düngen, manchmal neu bepflanzen, manchmal umschoren, manchmal Schnecken auslesen, manchmal Schnecken bewußt zulassen (wenn man bestimmte Pflanzen anders nicht losbekommt).
Der Kapitalist ist ein elender Parasit aber tausendmal besser als eine zentrale Planungsbehörde. Und die in der Tat schutzbedürftigen Arbeitnehmer sind moralisch und menschlich auch nicht besser als der Kapitalist, dem man die Aufsicht auf die Brüder und Schwestern übertragen hat.
Und nicht vergessen: letztendlich ist immer der Kunde der Chef und jede Kaufentscheidung ist ein Wahlentscheidung, wie beim Urnengang.
Auf diese Wahlentscheidung möchte ich nicht verzichten. Ich sehe sie als unverzichtbaren Teil meiner Freiheitsrechte und akzeptiere damit, dass meine Kunden mich durch Geldentzug abwählen.

So einfach ist das.

Und Oskar und Gregor sind gut für den Karneval, diese Narren, aber das wars auch schon.
Viel heiße Luft um nichts.

--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.


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