Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

233.682 Postings in 30.704 Threads

[Homepage] - [Archiv 1] - [Archiv 2] - [Forum]

Na und?

Magnus, Tuesday, 13.06.2006, 17:05 (vor 6550 Tagen) @ Andreas

ich will ja hier nicht den Haarspalter machen, aber steht das nicht ein
ganz klein wenig im Wiederspruch zu deiner Signatur?

Nein ist es nicht. Zu Deutschland stehen bedeutet, sich bedingungslos für das Wohl und das Recht der Bürger einzusetzen, es bedeutet nach Gerechtigkeit zu streben und Ungerechtigkeit anzuklagen.

Als die Mauer gefallen ist, hatten viele Zwangsenteignete der DDR, deren Häuser zufällig im Todesstreifen der Mauer standen und in Berlin abgerissen wurden, die Hoffnung, ihre enteignete Grundstücke wieder zurückzugewinnen.

Kohl versteigerte diese jedoch an die meistbietenden, anstatt sie den ursprünglichen Besitzern oder deren Erben zurückzugeben. Erneut wurden diese Menschen enteignet - nicht von der DDR, sondern von der BRD.

Das ist ein Beispiel von vielen Ungerechtigkeiten. Quote, Männerdiskriminierung, Familienzerstörung, Wahlbetrug und Lobbyismus - damit ist diese Staat am besten zu beschreiben.

Die BRD und deren Vertreter kümmern sich einen feuchten Dreck um das eigene Volk und dessen Wohlergehen. Es gibt nur zwei Dinge wofür dieser Staat wirklich bedingungslos einsteht: das ist Israel und Auschwitz!

Magnus


gesamter Thread:

 

powered by my little forum