Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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ich las auch grübeln

Antwortenschreiber, Tuesday, 13.06.2006, 23:52 (vor 6549 Tagen) @ Odin

Davon bin ich fest überzeugt. jedesmal, wenn ich einen Film sehe, in dem
ein Vater Kontakt oder Beziehung zu seinem Kind findet, denke ich, dass
irgendein Junge zuhause sitzt und ins Grübeln kommt.

Eine kleine Änderung habe ich noch vollzogen. Während meiner Kindheit z.b. wurde bei allein erziehenden Frauen, in Nebensätzen meist mitgeteilt geschieden, der Alte weggelaufen rausgeschmissen, etc. mehr oder weniger wurde sie bemitleidet. Wenn mir Sohnemann heute erzählt, ja der wohnt bei seiner Mutter frage ich ihn Ziel gerichtet. Warum? Wieso? Weshalb? Wo ist der Vater? Sollten Argumente wie Vater will ihn nicht sehen, kommen werden diese hinterfragt. Wollen wir doch mal sehen ob sein Kumpel da nicht ins grübeln kommt! ;-)
Ein Grundverständniss für das Thema hat er, weil in seiner Klasse auch einige getrennt Leben.

Dieses Vorgehen hat nichts mit altruistischen Motiven zu tun, reine Präventionsmaßnahme meinerseits. ;-)

Und es gibt viele solcher Filme - nicht nur von "früher".


Es hat mich sowieso gewundert das z.B. Das Wunder von Bern nur auf dem Thema Fußball hin vermarktet wurde, denn persönlich halte ich es so, das ich nicht alles über Fußball wissen muss, da habe ich meinen Onkel wenn's eng wird ;-). Jedenfalls habe ich den Film deshalb gar nicht so ernst genommen und hätte ihn mir mit Sicherheit auch nie angesehen, wenn nicht so ein blödes Wei...bild, mal wieder in hämischer Weise, diesmal über den Film, rumgelästert hätte, alles nach der Devise: "Daaaas geeeeht ja gar nicht um Fußball, der handelt ja nur die ganze Zeit von diesen Vater und seinem Sohn! Letztendlich bin ich dann Ziel gerichtet ins Kino gegangen.


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