Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Bei Väter-Töchtern scheint das Ergebnis anders zu sein

roser parks, Tuesday, 05.05.2009, 11:13 (vor 5470 Tagen) @ Mr.Präsident

So belegten amerikanische Studien den Zusammenhang zwischen väterlicher
Fürsorge und dem späteren beruflichen Erfolg von Managerinnen. Zudem forme
sich am Papa-Modell nicht nur generell die weibliche Einstellung zu
Männern, bevaterte Töchter würden auch in ihrer individuellen Partnerwahl
beeinflusst, glaubt Angelika Faas. Das heißt, starke, sensible Väter
animieren ihre Töchter, ihrerseits starke, sensible Männer zu wählen, in
der Annahme, dass auch sie feinfühlige und selbstbewusste Väter
werden..."[/i]


Sagen wir es hängt von Papas Geldbeutel und Vitamin B ab, aber eben auch so kann man Menschen ins Soziale Abseits befördern! Erfolgreich und Kinderlos.

Fatal sind auch die Folgen für Sexualität und Erotik. Aus Liebenden würden Lauernde. Schließlich Sieger und Besiegte - aber damit verliere auch der Gewinner. Mit der Durchsetzung seines Willens vernichte er die Freiwilligkeit der Zuneigung und Anerkennung. "Die Zeche für solch emotionale Verwüstung zahlen wiederum vor allem die Frauen selbst", behauptet der Soziologe. Die allein lebende Frau finde sich im emotionalen Niemandsland wieder. Ihre postulierte Autonomie werde ihr zu einem Gefängnis aus Einsamkeit. Heimlich sehnten sich die meisten Single-Frauen doch nach einem Märchenprinzen.
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