... allerdings ist Texas eine denkbar ungeeignete Gegend für derlei Einfälle:
"Einzelfall" bitte nur im Singular verwenden, denn der Plural vom Wort existiert so nicht.
Hier geht's zur Liste der BauchaufschlitzerInnen (via: "Die jährliche Bauchaufschlitzerin (Sammelstrang):"): https://wgvdl.com/bauchaufschlitzerinnen
Wichtig bei solchen Infos ist die Textsicherung, denn derlei Infos werden offenbar von den Regimemaden gerne mal zensiert (bei den "Backofen-Babys" fehlen bereits einige Quellen). Daher. hier in Förm einer Raubkopie als Vollziat:
12.11.2022
Texas: Todesstrafe für Frau nach Mord an einer Schwangeren und Fötus-Raub
- Eine 29-jährige Frau hat in Texas eine schwangere Bekannte ermordet.
- Anschließend beging sie einen Fötus-Raub.
- Sie wurde zum Tode verurteilt.
Nach der brutalen Ermordung einer schwangeren Bekannten und dem Raub deren ungeborenen Babys hat ein Gericht im US-Bundesstaat Texas die 29-jährige Täterin zum Tode verurteilt. Dies geht aus den Dokumenten des Gerichts in der östlich von Dallas gelegenen Kleinstadt New Boston hervor.
Die Frau hatte im Oktober 2020 ihre hochschwangere Bekannte in deren Haus mit mehr als hundert Messerstichen getötet, ihr den Bauch aufgeschnitten und das Ungeborene herausgenommen. Die dreijährige Tochter des Opfers ließ sie schlafend in einem anderen Raum zurück.
Täterin mit Fötus am Straßenrand aufgegriffen
Wenige Kilometer vom Tatort entfernt wurde sie in ihrem Wagen aufgegriffen. Sie behauptete, sie habe am Straßenrand ein Kind zur Welt gebracht, das aber nicht mehr atme. Frau und Baby wurden in ein Krankenhaus gebracht, wo der Fötus für tot erklärt wurde.
Über Monate hinweg hatte die inzwischen 29-Jährige ihrem Freund und ihren Verwandten erzählt, dass sie schwanger sei. Sie berichtete in den Online-Netzwerken über ihre vermeintliche Schwangerschaft und kaufte einen falschen Silikonbauch. In Wahrheit aber konnte sie nach einer Gebärmutterentfernung keine Kinder mehr bekommen.
Nach Angaben der Ermittler hatte sie einige Wochen vor dem Mord begonnen, in Geschäften und Entbindungsstationen nach schwangeren Frauen zu suchen. Kurz vor der Tat schaute sie sich dann zahlreiche Videos über Entbindungen und Kaiserschnitte an. © dpa
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