Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

129236 Einträge in 32045 Threads, 293 registrierte Benutzer, 286 Benutzer online (1 registrierte, 285 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Die jährliche Bauchaufschlitzerin (Sammelstrang): Brooke Crews (38) - hochschwangeren Nachbarin Baby rausgeschnitten (Gewalt)

Don Camillo, Monday, 05.02.2018, 21:28 (vor 2481 Tagen)

Bauchaufschlitzerinnen gibt es viele aber jede ist eine besondere. Eben eine Frau mit weiblicher Sozialkompetenz, wie Fem-Fasch-Madinnen der Lumpenpresse seit Jahrzehnten propagieren. Daher gehören Kinder nach "deutschem Recht" prinzipieell auch zu Muddi:

03.02.2018 - Frau schneidet Nachbarin das Baby aus dem Bauch
Eine 38-jährige Amerikanerin wurde zu lebenslanger Haft verurteilt. Sie hatte ihrer hochschwangeren Nachbarin das Baby aus dem Bauch geschnitten und sie dabei getötet.

Der Fall erschütterte den US-Bundesstaat North Dakota: Brooke Crews schnitt ihrer hochschwangeren Nachbarin Savanna Greywind das Baby aus dem Bauch. Greywind starb, Crews versteckte die Leiche – und nahm das Kind an sich. Nun wurde die 38-Jährige zu lebenslänglicher Haft verurteilt, ohne Aussicht auf vorzeitige Entlassung, wie bild.de schreibt.
Die schrecklichen Details des Verbrechens wurden erst im Prozess bekannt. So soll Brooke Crews im vergangenen August die Nachbarin in ihre Wohnung gelockt und geschubst haben. Savanna Greywind stiess sich den Kopf und wurde ohnmächtig. Crews habe ihr daraufhin den Bauch aufgeschnitten. Die zu diesem Zeitpunkt im achten Monat schwangere Frau verblutete – das Baby blieb nahezu unverletzt.

Baby lebt beim Vater
Greywinds Leiche wurde später in einem Fluss entdeckt. Das Baby wurde in der Wohnung der Täterin gefunden. Es lebt heute bei seinem Vater, Ashton Matheny. Er war der Lebensgefährte der Getöteten. Vor Gericht zu erfahren, auf welche Weise sein Kind zur Welt gekommen und seine Freundin gestorben seien, hätte ihn regelrecht «zerrissen».
Als die Angeklagte vor Gericht eine Erklärung verlas, weinte sie. Es gebe keine Entschuldigung und es lasse sich mit nichts rechtfertigen, sagte Brooke Crews. Das Urteil nahm sie später ohne sichtbare Regung auf. (scl)

Naja, Zur "Einzelfallanalyse" gibts ja den unvollständigen Bauchaufschlitzerinnen-Strang: http://www.wgvdl.com/bauchaufschlitzerinnen

Tags:
Bauchaufschlitzerin


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum