Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

126102 Einträge in 30908 Threads, 293 registrierte Benutzer, 271 Benutzer online (0 registrierte, 271 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog
Avatar

Ist ja auch kein Wunder - "als Hausmann" hat man einen grundsätzlichen Nachteil: (Recht)

Cyrus V. Miller ⌂ @, Tuesday, 18.06.2013, 10:35 (vor 3980 Tagen) @ Holger
bearbeitet von Cyrus V. Miller, Tuesday, 18.06.2013, 10:43

Schon, aber meistens geht es in die Hose.
Du bist der einzige mir bekannte Hausmann, bei dem es längere Zeit gutging.

[image]Die Weiber wissen natürlich, daß Hausarbeit, auch mit Kindern, im Grunde ein sehr bequemer Job ist. (Das gilt natürlich nicht, sobald sie ihn selber ausüben - dann ist alles völlig fordernd, super anstrengend und mit einem 70-Wochenstunden-Managerjob vergleichbar.)

Aus diesem Grunde kontrollieren sie beim Hausmännern gerne alles nach - "Hast Du dies schon erledigt, jenes schon besorgt, das hier müsste auch noch erledigt werden..."
Dabei ist es im Prinzip egal, ob man das auch erledigt - gemeckert wird trotzdem, wenn Madame nach Hause kommt.

Und zwar über die EINE Sache, die Du vergessen hast - die anderen 99 Dinge, die Du pflichtbewusst erledigt hast, finden da keine Anerkennung. Das Ganze ist eine Art "Selbst-Betaisierung", die sich kein Mann freiwillig antun sollte.

Ist meine Erfahrung aus drei Monaten als "temporärer" Hausmann während Jobsuche.
Danach habe ich mich getrennt - die entstandenen Beziehungsschäden in dieser Zeit waren irreparabel.

Ich kann jedem davon nur dringend abraten - die Mechanismen dürften bei den meisten Frauen ähnlich sein...


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum