Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Männerhassprediger-Blog: männliche-untreue.de u.a. - Ich (Gewalt)

André @, Sunday, 30.06.2013, 22:12 (vor 3961 Tagen) @ Detektor

Es lebe vielmehr die Gleichheit!

Im Sinne von "ein Gesetz für alle" ja. Deswegen sind aber Männer und Frauen dennoch ungleich. Der Sinn erfüllt sich darin, daß sich Männer und Frauen prima ergänzen. (zumindest rein faktisch; was die Verdorbenheit des zwischengeschlechtlichen Verhältnisses heute angeht ist das was Anderes. wir wissen ja, wo das herkommt.)
Aufgrund ihrer Ungleichheit werden Männer und Frauen mit den ihnen gegebenen gleichen (z. B.) rechtlichen Voraussetzungen anders, also spezifisch, umgehen. Und die Polarität der Geschlechter ist nur EIN Unterschied. Es gibt noch einige andere Punkte, die zur Identität eines Menschen gehören und die dafür sorgen, daß eine Gesellschaft ein sehr vielfältiges und vielschichtiges Wesen ist. Z. B. sein politischer Standpunkt, sein kultureller Hintergrund und sein religiöser Standpunkt (dazu gehört auch Atheismus). Die Unterschiede und Häufigkeiten geben dem entsprechenden Volk dann seine spezielle Färbung.
Die Gleichheitsapostel setzen heute woanders an. Nicht im Ergebnis, sondern bei den Voraussetzungen. Damit das Ergebnis nämlich eingeebnet wird. Das nimmt jegliche Farbe, letztlich jegliche Identität, jegliche Kultur, jegliches religiöse Leben aus dem Volk heraus. Ziel von denen ist ein Einheitsvolk, das sich ge- und auch mißbrauchen läßt, ohne zu murren. Deshalb werden in erster Linie alle männlichen Eigenschaften wie Mut, Durchseztungskraft, Entscheidungsfreudigkeit etc. mit negativen Wertungen versehen und damit versucht, Ungleichheiten zu plätten.
Letztlich ist doch wieder der Unterschied, der ein volk leben läßt. Deshalb mein Spruch: Es lebe der Unterschied!


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