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Die Frau ist kein Mysterium, sondern ein bauchbrütender Eizellspender (Allgemein)

Thomas Morus, Tuesday, 08.10.2013, 17:33 (vor 3883 Tagen) @ Micha

... und außerdem ein Parasit, was die Bereitstellung von Resourcen betrifft.

Die Frau ist ein Mensch, herumgebaut um einen Gebär- und ergänzt um einen Stillapparat. Der Normalzustand der Frau ist die Schwangerschaft- und Stillzeit. Eine Frau kann nach der Menarche bis zur Menopause normalerweise nicht ohne dicken Bauch und eine Herde Kinder um sie herum gedacht werden.

Woraus wir erkennen können, wie weit die moderne Frau der westlichen Welt von der Normalität entfernt ist. Sie ist ein Monstrum, eine Abnormität, eine Perversion, ein lebender Zombie. Die Evolution wird dieses Halbleben ausrotten.

Der Mangel an Familie und familiären Pflichten bringt die Frau dazu, ihr Heil in der Männerwelt zu suchen, ohne dass ihr Körper und ihre Psyche dafür geschaffen sind. Ja, man kann mit einem Golf auch zackern, aber ein Traktor kann das besser.

Nun ist die moderne westliche Welt in weiten Bereichen ein einziger Schutzraum, ein einziges Wohnzimmer, d.h. ob eine Frau zu Hause in den Fernseher glotzt oder im Büro auf ihren Bildschirm ist letztlich das Selbe. Das zeigt, dass die weibliche Welt größer geworden ist. Die weibliche Welt ist der geschützte Bereich, in dem Frauen nur überleben können. Dank der (männlichen) Technik können Frauen in die (weibliche) Welt hinaus, statt durch die Männer der Familie, werden sie jetzt durch die anonyme Masse der Männer des Staates geschützt. Wo durch Katastrophen die Infrastruktur zusammenbricht, sind es wieder Männer, die Frauen retten, die Infrastruktur wieder herstellen.

Auch die Mehrzahl der Männer bewegen sich in der geschützten Welt, und ob ein Mann oder eine Frau sich den Hintern auf dem Richterstuhl platt drücken ist wirklich ohne Belang. Büroberufe sind in jedem Fall geschlechtsneutral, gar geschlechtslos. Der Mensch degeneriert zu einem Eunuchen, einer Matrone, einem geschlechtslosen Funktionsträger. Frauen spüren, dass sie in dieser Unwelt ihre Geschlechtlichkeit verlieren und suchen verzweifelt Eigenschaften darzustellen, die speziell weiblich sind, die sie in diesen Bereich hineintragen und bewahren können. Aber das ist Illusion! Auch Männern gelingt es nicht, Männlichkeit in dieser grauen Welt darzustellen. Nein Männlichkeit ist geradezu unerwünscht, Emotionen sind unerwünscht. Behörden sind ein grauenhaftes Biotop.

Die Frau taucht in diesen geschlechtslosen Bereich ein und vergisst ihre Bestimmung: Mutter zu sein, der Kern einer Familie zu sein, ihre wahre Bestimmung zu erfüllen.

Statt dessen konsumiert sie Surrogate, Flitter und Tand.

Die moderne, westliche Frau ist kein Mysterium, sie ist ein Wesen ,das seine Wurzeln verloren hat und krampfhaft versucht, die Rolle des Gegengeschlechts auch noch zu besetzen. Ein sinnloses Unterfangen.

Und weil sie niemals ein Mann sein kann, niemals versteht, was es bedeutet ein Mann zu sein, weil sie in ihrer Grauwelt keine Männer mehr findet, sondern nur weichgespülte Funktionsträger, deswegen macht sie das, was sie nie erreichen kann lächerlich, wertet es ab.

Weil ihr der letzte Erfolg verwehrt ist, weil ihr ihr Scheitern klar vor Augen steht, braucht sie immer und immer wieder medialen Appplaus, muss immer wieder gesagt bekommen, dass sie toll ist, eine Powerfrau, die Zukunft der Menschheit. Wer so viel Aufmunterung braucht, der hat offensichtlich ein ernstes Problem.

Thomas Morus


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