Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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MYSTERIUM "FRAU" – HARTNÄCKIGE MYTHEN AUFGEDECKT! (Allgemein)

Daimyo, Tuesday, 08.10.2013, 18:40 (vor 3875 Tagen) @ Micha

Tatsächlich haben Wissenschaftler die Behauptung, Frauen gäben etwa 7000, Männer 200 Wörter am Tag von sich, vor Jahren widerlegt. Eine langjährige Studie untersuchte natürliche Alltagsgespräche von Studenten. Das Ergebnis: Auf den Tag hochgerechnet kamen Frauen im Schnitt auf 16.215 Wörter, Männer auf 15.669. Der Unterschied von knapp 600 Wörtern ist dabei aber zu vernachlässigen,

Die 600 zusätzlichen Wörter müssen wir leider nach dem Dalli-Dalli Prinzip abziehen, denn sie waren doppelt! :-)

Anders jedoch verhält es sich mit Schmerzen. Studien haben ergeben, dass Frauen diese besser bewältigen können: Zum Einen sind sie durch wiederkehrende Schmerzen bei der Regel sensibilisiert, was die Schmerzschwelle senkt. Zum Anderen haben sie bessere Strategien zur Schmerzbewältigung entwickelt, indem sie mehr auf interpersonale Aspekte zielen und soziale Unterstützung suchen, was ihre Stimmung hebt. So ist die Stimmung bei Frauen mit stärkeren Schmerzen immer noch besser als die bei Männern mit den geringeren Schmerzen!

Die Frau möchte ich mal sehen, die z.b. bei starken Zahnschmerzen noch eine Festtagsstimmung hat.

So zeigt eine Untersuchung des ADAC, dass Frauen insgesamt weniger Strafen wegen Verstößen gegen die StVo und nur 16 Prozent der Fahrverbote kassieren. Auch eine Studie des zweitgrößten Automobilclub ACE beweist: Frauen verursachen weniger Unfälle als Männer, denn die sind für zwei Drittel aller Unfälle mit Personenschäden verantwortlich. Und das durch alle Altersgruppen! Das ist auch längst bei den Autoversicherungen angekommen – Analysen zeigten, dass Frauen hier im Schnitt oft weniger zahlen als Männer. Getreu dem Motto: Mann am Steuer – das wird teuer!

Ist doch kein Wunder, dass Männer mehr Unfälle bauen, denn sie fahren auch sehr viel mehr Kilometer mit ihrem Kraftfahrzeug. Man beachte auch die sehr viel höhere Anzahl an Berufskraftfahrern.


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