Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Durchlaufende Nahrung (Humor)

Nihilator ⌂ @, Bayern, Friday, 03.01.2014, 02:43 (vor 3787 Tagen) @ Rainer

Für mich war als Kind der Gang auf die weit der Behausung aufgestellte Latrine eine Tortur. Im Winter Scheiße und im Sommer zum kotzen, Fliegen inbegriffen. Zeitungspapier zum abwischen war die Krönung. Man hat lieber im Wald geschissen als auf so einem Haufen Unrat, auf den schon alle Anderen geschissen hatten.

Aber doch nicht nachts, im Nachthemd und Pantoffeln? ;-)

Für Mich beginnt Kultur auf dem Scheißhaus.

Bei Gelegenheit kann ich ja mal etwas über türkische Klos erzählen, oder über Damentoiletten auf französischen Autobahnraststätten.

Das wäre sicher interessant. Ich stimme Dir übrigens zu, daß der Umgang mit den Fäkalien ein wesentliches kulturstiftendes Merkmal ist. Und darum bin ich mit Deinem Urteil zum Römischen Reich nicht ganz eins. Sicher, das war eine Räuberbande, aber die haben eben auch die Kanalisation breit eingeführt (erfunden? weiß ich nicht sicher.).

Man könnte auch mal etwas über Zigeuner und ihre kulturell-fäkalen Gewohnheiten erzählen, das wäre auch interessant. Was ich weiß, ist, daß es ihr jahrtausendealtes mitgebrachtes Kulturgut ist (die Inder haben da eh einen sehr eigenen Umgang in Verbindung mit ihrem Kastenwesen), nicht in geschlossenen Räumen zu urinieren oder zu defäkieren. Das klingt schon erstmal nach Kultur. In den Müllstrom-Medien liest man allerdings mitunter, daß es in den Zigeunerhäusern nach Urin und Fäkalien stinkt, im Keller oder Treppenhaus. Und das klingt eher nach dem Gegenteil...

Als gesichert, auf fundamentaler, sehr unterschiedlich fundierter Basis, kann man annehmen, daß keine Lebensform so schnell neuwertigen, bewohnbaren Wohnraum in unbewohnbaren zu verwandeln vermag (ich kenne dazu allerdings auch vergleichbare Nachrichten aus dem südlichen Afrika). Die Versuche zur Seßhaftmachung im Ostblock sind Legion; da wurden ganze Wohngebiete neu gebaut. Dazu gab es Privilegien bei der Arbeitsplatzvergabe. Der Erfolg lag langfristig bei genau Null. Die Hartnäckigkeit der Zigeuner beim Erhalt ihrer Lebensweise flößt mir durchaus Respekt ein; sie machen ja immerhin unsere Entartungen nicht mit.

Die Lebensweise selbst allerdings nicht; die möchte ich so fern wie nur irgend möglich sehen. Bei den Slowaken, Rumänen oder Bulgaren oder in Mittelasien fallen sie nicht so auf, aus meiner Sicht. Da irre ich aber auch vielleicht. DAS Problem müssen dann eben die Slowaken, Rumänen, Bulgaren oder Mittelasiaten lösen. Wir haben es ja schon einmal versucht, für ganz Europa, und das war nicht genehm. Also es war zunächst sogar sehr genehm, in allen besetzten Ländern, aber nach Kriegsende eben nicht mehr. Je länger danach, je weniger. Auch DIESE Erinnerung verblaßt ja eben, wenn sie nicht wachgeahlten wird, so wie die an die rumreiche Rote Armee, die französischen Dunkel-Muselfickerbanden und all die anderen netten Menschen aus ausnahmslos jedem Nachbarland. Keiner, selbst die Niederländer und Dänen nicht, versäumte, sich an dem Kadaver gebührend zu weiden. Freunde eben.

Den gleichgeschalteten Hjaernevask-Medien sei Dank...

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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