Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Geh zur OMMA! (Frauen)

Nihilator ⌂ @, Bayern, Monday, 13.01.2014, 22:47 (vor 3776 Tagen) @ Ausschussquotenmann

Geh Du in den Bundestag. Du könntest den Platz von Ronald Pofalla einnehmen. Der scheint mir eine gewisse Ähnlichkeit mit Dir zu haben.

Hast Du mir Dein Schäufelchen nun auch drübergezogen? Geschenkt.

Dort kannst Du weitab vom Volk Deine luxuriöse Sicht der Dinge von oben herab gegen die eigene Bevölkerung weiter zelebrieren.

Aber hallo! Jetzt bin ich Bösewicht schon gegen die eigene Bevölkerung (wieso eigentlich nicht "Volk"? Bevölkerung klingt so nach Besiedelung oder Bewuchs, wie eine Schimmelpilzkultur). :-D

Womit habe ich mir das verdient? Ich habe keine Ahnung. Aber ich kann Dir sagen, womit Du Dir meine obige Reaktion verdient hast. Ich habe in einigen Jahren Forenpraxis so manche Diskussion mit Femanzen ausgefochten, auch über Prostitution, und wenn mir davon etwas im Gedächtnis geblieben ist, dann (jeweils reflexhaft)
- die dollsten Prozentangaben. Mehr als 130% aller Frauen wurden nämlich schon einmal Opfer von häuslicher Gewalt oder Wechselgeldbetrug. Zwangsprostis sind 95% oder mehr, freiwillige Prostituierte gibt es quasi gar nicht. Klar, die stehen ja alle unter dem Druck, Geld verdienen zu müssen. Da müßte es schon eine richtig Reiche sein, und die bräuchte dann eigentlich auch gar kein Geld nehmen. Aber selbst die macht sich dann wahrscheinlich nur selbst etwas vor, wenn sie behauptet, das irgendwie ganz gern zu machen.
- die Assoziationen zum Stichwort "Freier". Das sind nämlich alles häßliche alte Knacker mit äußerst mangelhafter Körperhygiene ("Eichelkäse") und perversen Wünschen ("hinten rein"). Und die machen sich die Notlage armer notbedürftiger Frauen einfach so zunutze.

Nun ist es sicher nicht so, daß es Elendsprostitution gar nicht gibt, die existiert sehr wohl, im Zusammenhang mit Drogensucht und auch mit Obdachlosigkeit. Aber 50%? Da lachst Du doch wohl selbst drüber. Vergleich die Zahlen, wieviele Nutten es gibt und wieviele Leute in solchen Milieus sind. Viel bezeichnender ist aber, was Dir so zum Thema Männer einfällt. Sabbernde stinkende Greise mit Eichelkäse, die geil auf nen Arschfick sind. Sorry, Alter, aber das ist nicht gesund, und damit hast Du vor allem von Dir erzählt.

Die florierende Prostitution ist alles andere als ein Luxusphänomen, sondern eines der Dekadenz. Sie ist sehr wohl ein Zeichen des Elends, aber vor allem auf Seiten der Männer. Man kann sich über Frauen aufregen, die sich mittels ihrer Mumu eine Existenz erarbeiten _müssen_ (?). Ich finde in diesem Forum die Frage nach Männern, die eine Existenz vervögeln, interessanter. Im Schnitt geht es Frauen wesentlich besser als Männern, in jeder Hinsicht.

Aber zurück zum ekligen Eichelkäse-Greis. Mir fallen da so Männer ein, die zur Feier des Tages das teure wöchentliche Bad vorziehen. Solche, die besonders schmuddelig zu einer Nutte gehen, weil sie das ja in ihrer Notlage hinnehmen muß, habe ich noch nicht kennengelernt. Du offenbar schon.
Oder solche, die einer drogensüchtigen Nutte ein paar Euro zustecken, ohne sie zu vögeln, oder die ihr anderenfalls noch etwas extra geben. Wer steht denn auf abgemagerte Gestalten, auf Arme voller Einstiche, glasige Augen, herpeskranke Lippen und krätzige Haut? Niemand, außer ein paar ganz wenigen Perversen. Die gibt es, leider. Wie es auch Leute gibt, die gern geschlachtet und gegessen werden wollen und solche, die im Schlachten und Essen ihre Erfüllung finden. Aber irgendwie finde ich die nicht erwähnenswert und fallen die mir auch nicht ein, wenn ich von "Männern" oder auch von "Opas" rede.

Aber wie krank muß jemand in der Birne sein, der so etwas pauschal einem Großteil seiner Geschlechtsgenossen unterstellt? Was für ein Menschen- und insbesondere Männerbild hat so jemand? Und was will der ausgerechnet hier, seinen Haß ausleben?

Denk wenigstens mal drüber nach.


Grüßla,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


Verboten:
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