Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Gegenüber meines Baues wird derzeit aufgrund der "Wohnungsnot", (Patriarchale Dividende)

Diogenes, Wednesday, 26.03.2014, 19:16 (vor 3692 Tagen) @ Kurti
bearbeitet von Diogenes, Wednesday, 26.03.2014, 19:22

die aufgrund des Gelddruckens entsteht (Zuwanderung - BIP-aufblasen), ein neues Gebäude errichtet. (ok meine Meinung - kann man weglassen)

Als ich an einem Freitag vom Einkaufen zurückkam, waren vor unserem Bau einige Schaulustige versammelt. Es war auch ein großer Zivil-PKW (BMW) mit aufgesetzten Signallicht geparkt dessen Besatzung sich mit Koffern bewaffnet in diesen Rohbau begab.
Zuerst wußte ich nicht was hier passiert, fragte dann jedoch ob meiner Neugier einen Nachbarn, was denn vor sich geht. Och, meinte er nur, hier ist wieder einer verunglückt. Darauf erwiderte ich, warum denn wieder? Naja, sagte er, das ist schon der Dritte bei diesem Bau. Das ist ein böses Omen, fügte er noch hinzu.


Sind das die Nachwirkungen der Alpinepleite, die wohl billigst bauen "musste" bzw. vermehrt unter Preis die Aufträge an Land zog. Es "profitierten" wohl Politik und Großunternehmen davon. Man braucht billigen Wohnraum. Aber darum geht es hier nicht.

Der Druck auf die Arbeiter, die vermehrt in Subfirmen beschäftigt sind und aus dem Ausland stammen (Osteuropa - Radständer würden das nicht machen), dürfte wohl enorm sein. Die spärliche Arbeiteranzahl am Bau verbunden mit den langen Arbeitszeiten (Fertigstellungstermin) fordert wohl seinen Tribut in Form von Todesopfern. Sogar sonntags konnte man kleine Arbeitergruppen beobachten. (Meine Anmerkung: Ganz legal? - was legal oder nicht legal ist, bestimmt immer noch die Politik, nicht ein Gesetz. wozu bezahlen und unterhalten die Politiker den die Justiz).

Im Wurfblatt "heute" war von diesen Unfällen jedenfalls weit und breit nichts zu lesen. Es würde wohl die heile Weltsicht stören.
Ich berichtete jetzt nur von einer Baustelle. Wer weiß schon wie es im Großen und Ganzen aussieht.

Grüße aus dem Balkan (Wien)


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