Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Ein "Konklomerat" Produkt - weils so schon in den "Medien" ist (Patriarchale Dividende)

Diogenes, Wednesday, 26.03.2014, 21:15 (vor 3692 Tagen) @ Kurti

Ähnlich widerwärtig war heute der Gratis-Zeitungsmitbewerber "ÖSTERREICH" drauf. Zwei Psychologen-Heinis sülzen herum:

"(…) Sie (die Männer, Anm. Kurt) sind unfähig, mit Wut, Zorn und Verbitterung umzugehen. Ein Modell fürs Scheitern haben viele Männer einfach nicht (…)"
ÖSTERREICH: "Es gibt also ein falsches Männerbild?"
PERNER: "Ja. Viele können eine Niederlage nicht eingestehen, sich neuen Situationen nicht anpassen oder sich Rat und Hilfe bei anderen suchen. Das ist ein großer Fehler."
ÖSTERREICH: "Was wäre die Lösung?"
PERNER: "Schon im Schulunterricht sollten Kinder und Jugendliche alles über Hormone und über Spannungen lernen. Und Männer müssen begreifen, dass es nicht schlecht ist, wenn sie über ihre Gefühle sprechen."
(…)
"Und gerade dieses Bedürfnis entspricht dem Männerbild: Über Schwächen und Gefühle wird nicht gesprochen."

Als sattgefressene Tonnen wollen sie auch noch Kuchen verteilen? Genau! Ob dass Männergefühle irgendjemanden intressieren würden? Männer müssen funktionieren. Heute mehr, als zu früheren Zeiten. Lass dich implantieren (indoktrinieren - programmieren)?.

Niederlage heißt das Ergebnis eines Kampfes, den ich so nicht will, der mir jedoch aufgezwungen wird. Die Kriegsrhetorik ist nicht zu überhören. Jedoch ist die Frontaufstellung der Tonnen (Lesbonazis und Anhängsl 'Klassefrauen') eine Verheißung, die zu anderen Blickwinkel führt und neue Horizonte offenbart, welche noch erforscht werden wollen.

In ihrer alt hergebrachten Art und Denkweise, versuchen die Frauen das Bild des bösen Penetrators, aber auch der Lusche, die ohne sie nichts wäre, zur Züchtigung der Massen in propandistischer Art zu Nutzen.

Die Furien des Krieges sollen eben in diesen untergehen. Das ist meine Meinung dazu.

Gruß


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