Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Gegen PAS-Mütter könnte die Familienunrechtsjustiz etwas tun, aber genau das ist nicht gewollt! (Feminismus)

Li Ho Den ⌂, Friday, 02.05.2014, 19:49 (vor 3655 Tagen)

Ergebnisse der PAS-Studie

Das Gericht entschied sich bei 22 Kindern dafür, entweder den Umgang mit dem Entfremder
einzuschränken oder eine Sorgerechtsänderung vorzunehmen. In allen 22 Fällen trat eine
erhebliche Besserung des PAS ein oder die PAS-Symptome verschwanden vollständig. Dies
stellt eine Erfolgsrate von 100 Prozent dar.

In 77 Fällen entschied sich das Gericht dafür, keine Sorgerechtsänderung oder eine beschränkte Kontaktregelung mit dem Entfremder auszusprechen. Unter diesen Umständen trat bei 70 Fällen (90,9 Prozent) die PAS-Symptomatik verstärkt auf. Nur in 7 Fällen (9,1%), bei denen keine Sorgerechtsänderung vorgenommen wurde, konnte eine Besserung verzeichnet werden.

Man kann also sagen, daß Sorgerechtsänderung und/oder eingeschränkter Kontakt mit dem Entfremder mit der Reduzierung der PAS Symptomatik in direktem Zusammenhang steht (x2(df=1)=68,28, p. <.001).

Diese Ergebnisse sind in Tabelle 3 zusammengefaßt. Sie stimmen mit denen der drei vorerwähnten Studien (34,35.36) überein.

Quelle: http://www.kindergefuehle.at/fileadmin/pdf/verlaufsstudiepasgardner.pdf

An deutschen Familiengerichten ist es bereits Jahrzehnte gängige Praxis, dass derjenige, der einer einvernehmlichen Lösung im Sinne der Kindesinteressen im Wege steht, von der Justiz dafür belohnt wird.

Insofern muss man ein solches judikatives Verhalten, welches zweifelsfrei eine Unterstützung von PAS-Weibern darstellt, als ABM für die Anwaltschaft verorten. Ein Interesse an Abänderung haben beide Seiten nicht, Justiz als auch Anwaltschaft, zu tief sind ihre gemeinsamen Interessen verwurzelt.

All das geschieht auf dem Rücken einer heranwachsenden Generation. Und das wird verheerende Folgen haben.

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