Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Ich glaube das ist aus diesem Link (Allgemein)

Walter Schmitt, Friday, 10.10.2014, 15:24 (vor 3489 Tagen) @ Peter

Link: http://www.das-maennermagazin.com/blog/eva-hassmann-kostet-fuer-12-jahre-500000-euro

Obendrauf gab es die stattliche Einmalzahlung von 500.000,- €. Diese Summe wurde im Scheidungsprozess ausgehandelt. Für nur 12 Jahre Ehe wurde Hassmann reichlich belohnt, was sie selbst wohl nur als kleine Entschädigung ansieht. Immerhin entspricht diese Summe einem monatlichen Bruttoeinkommen von 7.000,- € innerhalb der 12jährigen Ehe. Ein hübsches, nachträgliches Einkommen.
Öhm, sorry, da steckt zuvieles zusammen, was nicht zusammen gehört. Wenn Athina Onassis de Miranda eine Scheidung von ihrem Springreiter Álvaro Affonso de Miranda Neto erleben würde, würde er genauso davon profitiert wie Eva Hassmann.

Soso, allerdings sehen die Beschlüsse einwenig anders aus, wie Du sicher weist.

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Wieso man als reiche Person ohne Absicht auf Familiengründung heiratet, soll ruhig das Geheimnis von Otto Walkes bleiben.

Vielleicht ist die Alte ja steril. Muss also nicht das Geheimnis vom Walkes sein.

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Es sollte bekannt sein, dass die Einkünfte, die man erzielt, beide gehören.

In der Ehe ja, deswegen heiratet man. Wenn die Alte Ehe brechen will dann soll sie das auch finanzieren, Geld erarbeitet hatte sie ja nicht. Außer freie Kost und Logie sowie sich den Pelz bürsten zu lassen ist wohl nicht viel erkennbar.

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Wer als Normalo kurz vor der Scheidung steht und gerade in den Trennungsjahren nicht einfach mal auf die Bremsen steigt, ist auch selbst schuld, wenn er am Ende einen Teil von diesem Zeitraum erwirtschaften Vermögen abgeben muss.

Er ist wohl kaum selbst schuld. Das sogenannte "Familienrecht" ermöglicht parasitären Weibern, Männer zu ruinieren. Du meintest wohl, sozusagen als Belohnung für den Ehebruch? Sozusagen als staatliches Bonbon?

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Richtung Burnout leben die meisten Ehemänner sowieso, um eben die faule Kuh Zuhause ernähren zu können. Reicht sie die Scheidung ein, dann sollte man durchaus das nachholen, was das schöne Eheleben gekostet hat: Freizeit, Nerven, Idylle, Entspannung, Dankbarkeit zu seiner Person. Gegen Arbeitsloswerden spricht ein gewisser Zeitraum auch nichts dagegen. Natürlich sind alle dagegen, eben weil bisher jeder um einen davon profitiert hat: Ehefrau, Kunden, Chefs, Mitarbeiter, Kinder, Arbeitsamt, Krankenkasse, Rentenkasse, Staat, händeaufhaltende Freunde und Verwandten etc. pp. Aber man hat genug in die Arbeitskasse eingezahlt, um sich mal einen schönen langen Urlaub von diesen Einzahlungen finanzieren zu lassen. Ein höheres Gehalt folgt nach einem Arbeitsplatzwechsel meistens sowieso noch oben drauf. Hat sich schon immer mehr gelohnt als Gehaltserhöhungsverhandlungen.

Aha, Gehaltserhöhung beim Walkes. Jaja, sehr realistisch.

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Genauso sind die Männer selbst schuld, wenn sie nicht rechtzeitig bemerken, dass die Alte Zuhause sich ein schönes Leben auf seinen Kosten sich gönnt und angibt, dass sie nur halbtags oder gar nicht arbeiten kann sowie angibt, dass das Ernähren Männersache sei. So einer Frau tritt man in den Arsch.

Wieso in den Arsch treten, wenn sie keine Ehebrecherin ist?

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Und wer als Mann die Möglichkeit hat sich reich zu verheirateten, sollte das tun. Das Recht von Frau Hassmann gilt eben auch für Männer.

Da hast Du wohl noch nicht das sogenannte "Familien-Rechtswesen" verstanden.

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Einer der wenigen Gleichberechtigungen im Falle einer Scheidung. - Wer eine zu arme Bauernsfrau heiratet, z.B. eine Negerin oder eine Thailänderin, ist sowas von selbst schuld.

Evtl. solltest Du mehr sogenannte "Rechtsprechung" lesen, Thema Schuldprinzip. Das gilt nämlich in Zeiten vom sogenannten "Zerrüttungsprinzip" im Normfall nur für den Mann.

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Wer die Scheidungsgesetze kennt, und mir waren sie vor der Eheschließung bekannt, weiß, dass die Ehe reine Geldangelegenheit ist und nichts mit Liebe zu tun hat. Heute noch weniger als je zuvor.

Na dann scheinst Du ja "sowas von selbst schuld" zu sein.


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