Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Zum Tode des Blechtrommlers Günther Grass (Allgemein)

shockley ⌂, Monday, 13.04.2015, 23:28 (vor 3324 Tagen) @ Carlos

Einem 16-jährigen will ich derlei nicht vorwerfen, und die Zeiten damals waren nun einmal so.

Volle Zustimmung. Etwas anderes kann man ihm aber durchaus zum Vorwurf machen. Als notgeiler Teenager hat er mit gemeinsam mit anderen ein Mädchen überfallen, betäubt und sexuell missbraucht:
https://charliezwo.wordpress.com/2012/04/05/das-gras-das-grass-geraucht-hat/

Röhl: Na ja, Grass war doch eher der Liebling des Turnlehrers, was ja nicht heißt, dass er sich mit dem nicht angelegt haben kann. In der Tat flog Grass, mit mehreren aus seiner Clique, vom Conradinum. Vielleicht ist dies ein Vorfall, über den Grass jetzt auch sein Schweigen brechen sollte: Grass und die von ihm angeführte Clique sollen ein hübsches Mädchen von einem benachbarten Lyzeum, früher Helene-Lange-Schule, in der Nazizeit in Gudrun-Schule umbenannt, in den nahe gelegenen Uphagen-Park gelockt, mit Chloroform betäubt und dann nackt ausgezogen und irgendwie durchgegrabbelt haben. Ich habe diese Geschichte in meinem Buch “Deutscher Narrenspiegel” zitiert, und Mitschüler, auch aus der Grass-Clique, haben sie mir bestätigt. Grass schreibt jetzt etwas konturenlos in seiner Autobiografie von einem hässlichen Mädchen von der Gudrun-Schule, das er heiß und innig geliebt, nicht gekriegt, aber gekränkt hätte. Ein Verfremdungsknäuel?


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