Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Mann und Frau sind jeweils nur die Hälfte des Menschen. (Frauen)

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Wednesday, 24.06.2015, 22:25 (vor 3232 Tagen) @ Der/Anarchist

Die gegenwärtige Lebenswirklichkeit ist kein Maßstab. Was dieser Mann da schreibt, ist berechtigt. Wer eine anständige Frau kennengelernt hat, weiß und begreift,welchen Vorteil man als Mann hat. Die Frau ist tatsächlich eine Art emotionaler Rückzugspunkt, an dem Mann seine Kräfte regenerieren kann; vorausgesetzt die Frau nutzt das nicht aus. Mit Schwachsinn hat das absolut nichts zu tun. Wäre das so, hätten die geistesgestörten Lesben kein Band zwischen Mann und Frau zerstören müssen.

Das Problem ist genau die Frau zu finden, die ihr Leben durch einen Partner stärken möchte und nicht durch sein Vermögen oder seine Stellung. Das Problem sind auch die Männer, die Vermögen oder Stellung vortäuschen um ein Weibchen zu fangen.

Monogamie: Stark als Paar
Sich paarweise zusammenzutun, war ein genialer Schachzug unserer Vorfahren. Denn erst die Monogamie bot die Voraussetzungen für die Evolution unseres großen Gehirns.
Blake Edgar

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Monogamie ist unter Säugetieren eigentlich eher unüblich: Nicht einmal ein Zehntel der Arten pflegt die "Einehe", in der ein Männchen und ein Weibchen zusammenleben und sich in der Regel ausschließlich miteinander paaren. Bei den Primaten sieht es nur geringfügig besser aus. Zwar halten sie nach manchen Schätzungen in fast 30 Prozent der Spezies gern paarweise zusammen, aber sexuelle Treue zum Partner zeigen nur wenige Arten.
 
Bekanntlich ist der Mensch in dieser Hinsicht ebenfalls kein Musterbeispiel. Seitensprünge, Affären und Scheidungen gibt es zuhauf, und in den meisten Gesellschaften kommt überdies Polygamie vor, eine Bindung an mehrere Geschlechtspartner. Doch selbst in Kulturen, die eine Vielehe erlauben, ist diese Lebensform nicht vorherrschend.
 
Trotz all solcher Erscheinungen herrscht in menschlichen Gemeinschaften fast überall die Vorstellung, dass ein Großteil der Mitglieder eine dauerhafte und sexuell exklusive Paarbeziehung pflegt. Deshalb ist zu vermuten: Monogamie tat unserer Spezies gut. Offenbar beruht die Paarbindung auf einer Anpassung in unserer Vorzeit, die unseren Evolutionserfolg entscheidend mitbestimmte und so zu einem zentralen Bestandteil der Gesellschaftssysteme wurde. Der Anthropologe Bernard Chapais von der Université de Montreal (Kanada) meint sogar: "Die Paarbindung verschafft uns gegenüber vielen anderen Arten einen gewaltigen Vorteil." …
http://www.spektrum.de/magazin/stark-als-paar/1333990

Der Artikel ist hochinteressant. Allerdings in voller Länge nur für Abonnenten zugänglich.

Rainer

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