Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Hast schon recht - größtenteils... (Frauen)

Carlos, Thursday, 25.06.2015, 00:36 (vor 3231 Tagen) @ Hatatitla

Servus, Hatatitla!

Die identischen Gedanken haben auch mich beschlichen, als ich den zitierten Absatz gelesen habe, wenngleich ich's nicht ganz so drastisch formuliert hätte wie Du. Der Rest des Artikels ist ja schließlich ganz okay.
Aber es stimmt schon, und es schadet keinesfalls, wenn man sich's bei dieser Gelegenheit erneut vor Augen führt: Unser Herrgott hat den Menschen zwar erschaffen als Mann und Frau – die beiden Geschlechtern benötigen einander zwecks Arterhaltung; Stichworte: Komplementarität und Geschlechter-Dychotomie. Einerseits.
Andererseits: Wie lange dauert die erste Verliebtheit, die erste Hitze? Ein Jahr? Zwei Jahre? Und was kommt dann? Die echte Liebe? Mit 'ner Weibse heutigen Zuschnitts im heutigen Okzident? Na, danke, ich habe schon wesentlich besser gelacht...
Hat also ein normal gesunder und normal intelligenter Mann, so etwa pi mal Daumen, die 35 überschritten, und all die Jahre bis dahin überlebt, ohne, daß ihm nicht 'ne Weibse Ehe-Fangeisen samt Anhang gelegt hat, dann ist er im Grunde genommen frei. Und er dürfte das auch wissen. Sicherlich wäre es ganz nett, ein hübsches Frauchen bei sich zu haben – aber 's ist wie bei Forrest Gump mit der Schachtel Pralinen: Mann weiß vorher ja niemals, was Mann kriegt... s_erschrecken s_stirnpatsch
Abseits all dessen: Ohne Mann ist die Frau nix. Sie ist zu nix imstande, sie kann alleine nicht überleben; sie kann alleine höchstens quengeln – aber das tut sie ja auch, wenn ein anwesender Mann ein ausreichend breites Kreuz sein eigen nennt, auf dem er das abkann. Der Mann kann alles besser als die Frau. Das einzige, was die Frau exklusiv kann, ist schwanger werden und gebären.
Beispiele männlicher Souveränität gibt es genug: All die vielen Waldläufer und Abenteurer im Amerika der vergangenen Jahrhunderte hatten sicherlich auch keine Frau zur Hand gehabt, wenn's untenrum drückte. Vermutlich wären auch viele Goldsucher nicht so erfolgreich gewesen, wenn sie sich mit einer Weibse im Schlepptau hätten abplagen müssen; freilich hatten die Schlampen in Klondyke nicht wenigen die Früchte der Schufterei gleich wieder erfolgreich aus dem Sack geleiert. Ich denke an die vielen Privat-Gelehrten: Eine quasselnde Weibse im Raume wäre bei denen doch nur störend. Oder all die Kloster-Mönche: Die Bildungs-Benediktiner konnten Bildung wohl auch deswegen so effizient und gegen den erklärten Widerstand aus Adel und Hochadel unters Volk bringen, weil sie als Männer ganz genau wußten, was sie taten, und weil ihnen nicht andauernd irgendwelche Weibsen dazwischen zickten. Nicht wenige Mönche sind im Kloster sogar steinalt geworden.
Das beste, und damit ausgerechnet mir niemand mit dummen Unterstellungen daher gewackelt kommt: Zum Behufe der betreffenden Erkenntnissen muß kein Mannsbild schwul werden... s_happy

Carlos ;-)

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Laudetur Iesus Cristus per ómnia sǽcula saeculorum.
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