Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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IBM-Umsatz (Allgemein)

Henry @, Wednesday, 22.07.2015, 18:55 (vor 3220 Tagen) @ Henry

Geballte Frauen-Kompetenz! s_happy

Ein weiteres Beispiel dafür:

Frauen gegen den Sparzwang

In Berlin trafen sich 370 feministische Ökonominnen und diskutierten über die Weltwirtschaft. Sie alle waren sich einig: Die europäische Austeritätspolitik ist schädlich!
...
Es war auffällig, mit welcher Einhelligkeit die Expertinnen – darunter immerhin viele Professorinnen renommierter Universitäten – dem widersprachen, was Politik und Medien seit Jahren verlauten lassen: dass Sparen der einzige Weg aus der Krise sei, dass vor allem im sozialen Bereich gespart werden müsse, bei Löhnen, bei Renten, an Schulen, Krankenhäusern, bei der Sozialhilfe, an öffentlicher Infrastruktur. Den Wohlfahrtsstaat der siebziger und achtziger Jahre, so predigen ja längst auch sozialdemokratische Parteien, könnten wir uns "nicht mehr leisten". Die feministische Ökonomie ist da anderer Ansicht. "Let’s stop Austerity" war das wiederkehrende Mantra der Konferenz. Denn die ständigen Sparrunden zur Konsolidierung von Staatsfinanzen wirken sich in vielen Fällen besonders auf Frauen gravierend aus.
...

Quelle: Lügenpresse

370 feministische Ökonom.innen waren (s_traenenlachen ) sich ALLE einig, dass Sparen scheiße ist. Geldausgeben ist ja viiiieeelll besser. Vielleicht treffen sich die Expert.innen (s_traenenlachen ) demnächst ja nochmal und erklären dann, woher das Geld kommen soll, dass sie ausgeben wollen...

Die hätten das Treffen in Berlin garnicht gebraucht und das Geld dafür sparen können, wenn sie mich vorher gefragt hätten, was bei so einem Treffen herauskommt. Dann hätte ich denen gesagt, dass sich die feministischen Ökonom.innen (s_frech ) hinterher alle einig sind, dass Sparen scheiße ist. Eine der größen Fähigkeiten von Frauen ist nämlich Geld auszugeben, schon seit gefühlten Milliarden von Jahren...

Frauen lieben den Wohlfahrtsstaat über alles, da sie die Profiteure von den Leistungen der Männer sind. Und jeder Mann sollte sich gut überlegen, ob er diese Ungerechtigkeit im Schweiße seines Angesichtes unterstützen will...


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