Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Opera ist immer noch Top, wenn man die Version 12.17 verwendet (Allgemein)

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Monday, 04.01.2016, 00:44 (vor 3044 Tagen) @ SpiegelIn

Ich verwende Opera seit der Version 8. Da war noch der Netscape Navigator dominant. Nach der Opera Version 12.17 kam der Absturz mit einem völlig unbrauchbaren Programm. Ich konnte nicht verstehen was da passiert war. Man hatte den Eindruck, die Außerirdischen haben denen den Geist aus dem Gehirn gefressen.

Nach mehreren Versuchen mit den neuen Versionen habe ich es aufgegeben und verwende Opera nur noch in der Version 12.17. Wenn das nicht mehr funktioniert ist Opera für mich gestorben.

In der ganzen Kompjuterei geht ein Virus um. Dieser Virus heißt "Erneuerung", auch "Inovation" genannt. Manchmal taucht auch der Begriff "neue Inovation" auf. Egal ob etwas funktioniert, oder nicht, es muss neu inovatiert werden. Es muss anders werden. Funktionalität ist egal, Hauptsache "Neu" (anders). Dieser Virus hat leider nicht nur die Microsoft Welt ergriffen, er grast auch im Linuxumfeld. Kaschiert wird das Ganze durch angeblich bessere Sicherheit. Das ist eine faule Ausrede. Im Automobil gab es eine Zeit da graste auch der Virus des "Neuen". Was gab es nicht alles von Variationen von Tachometern. Walzen und Bandtachos, waagerecht und senkrecht sowie Zahlentachos. Heute haben wir wieder Rundtachos, wie vor 100 Jahren. Gute Ideen sind einfach ... einfach. Allerdings hatten die Spielereien in der "Oberfläche" nichts mit der Sicherheit im Automobil zu tun. Genauso wie heute in der Kompjuterei.

Außerdem ist der Mensch ein Gewohnheitstier. Ich bin gern bereit eine Neuerung zu übernehmen. Das muss aber einen erkennbaren Nutzen für mich bringen. In meinem eigenen Umfeld stelle ich oft Dinge um, weil es einen deutlichen Nutzen für mich bringt. 10% bessere Nutzung wiegen aber nicht eine Umgewöhnung jahrelangen Verhaltens auf. Da müsste schon richtig was herausspringen um den Stress der Umgewöhnung zu rechtfertigen. Daran mangelt es an fast allem "Neuen" was man uns unterjubeln will. Mir kommt das Ganze wie ein gigantischer Affenzirkus vor.

Windows 10 ist ein Beispiel. Von Hammer und Nägel zu Metallbaukästen, über Lego, sind wir bei Bauklötzen gelandet. Spielzeug für Kleinkinder.

Windows 3.11 und Windows 95 waren labil. Windows 98SE war stabil. Windows NT Server ist bei mir genau einmal abgestürzt. Es ist ohne Herunterfahren 5 Jahre durchgehend gelaufen. Windows 2000 Server (Dauerläufer für 10 Jahre, nicht nur bei mir) und Arbeitsplatzrechner gaben keinen Grund zum klagen. Windows Xp musste man etwas die Zähne ziehen, dann gab es auch hier keinerlei Probleme.

Heute sieht es so aus. Firefox stürzt mindestens einmal am Tag ab. Windows 7 einmal die Woche. Die schönen bunten und erkennbaren Symbole sind einem grau in grau gewichen. Man kommt sich vor wie in einer der unzähligen Hitlerdokumentationen im Fernsehen. Das soll "Neu" sein!

Vermutlich stecken auch hier die Nazis dahinter!

Rainer

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