Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Nach der Übersetzung war ich schlauer (Allgemein)

Mr.Präsident @, Wednesday, 06.02.2013, 05:01 (vor 4105 Tagen) @ Gismatis
bearbeitet von Mr.Präsident, Wednesday, 06.02.2013, 05:08

Das kann man als Nichtbetroffener leicht so sehen. Die Betroffenen sehen es anders. Die wissen am ehestens, wie nötig dieser Schritt ist. Ich verstehe sie. Völlig ohne Eingriffe werden Transsexuelle von der Umwelt ja kaum als Vertreter des Geschlechts wahrgenommen, als das sie sich fühlen. Auch die Partnersuche ist ein großes Problem. Welcher Mann will schon eine Frau, die wie ein Mann aussieht?

Ich übersetze das mal in Deutsch:

Das kann man als Normaler leicht so sehen. Die homo-Kranken sehen es anders. Die wissen am wenigsten, wie unnötig dieser Schritt ist (logisch, weil die ja auch geisteskrank sind). Ich verstehe sie. Völlig ohne Selbstverstümmelung werden homo-Gestörte von Normalen ja kaum als vermeintliche Vertreter des homo-Opfa-Konstrukts wahrgenommen, als das sie sich fühlen. Auch die homogestörten-Suche ist ein großes Problem (klar, weil die Homo-Lobbisten sich langsam ad absurdum führen und obendrein klar ist, dass nur ein infinitesimaler Anteil dieser therapiebedürftigen HIV-Verbreitungsspinner existiert). Welcher Mann will schon eine Frau, die wie ein Mann aussieht?

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Ah, jetzt verstehe ich! Du willst hier einen hirngewaschenen, Geisteskranken (Chromosomensatz XY) als Frau verkaufen. Aber lass Dir gesagt sein: Der wird auch anschließend ein Mann sein. Halt nicht mehr nur geisteskrank, sondern auch noch behindert. Weil er sich in seinem Wahn auch noch die Klöten hat amputieren lassen. Und deswegen wäre es angebracht, dass man den Spasti auf Therapiemöglichkeiten - übrigens mit hohen Erfolgsaussichten - hinweist. Das ist im Allgemeinen auch eine Möglichkeit, um dem signifikant erhöhten HIV-Risiko homo-Perverser ein Ende zu bereiten, sowie dem - bei homo-Kranken weit verbreitetem Suizid-Lebensende - vorzubeugen etc..

Aber all das zu erwähnen ist bedauerlicherweise ("bedauerlich" in Bezug auf die Geisteskranken) nicht politisch korrekt und wird sanktioniert. Deshalb entschuldige ich mich hiermit vorab für meine Offenheit, in der Hoffnung, dass aufgrund meiner Selbstlosigkeit einige mitlesenden Homos doch noch geheilt werden. (Christliche) Nächstenliebe erfordert eben oftmals den Mut, die Wahrheit auszusprechen.

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Feminismus / Gender-Wahnsinn:

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von l. nach r.:
Megan Ambuhl, Lynndie England, “Gus”[?]
(Abu Ghraib)


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