Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

126032 Einträge in 30874 Threads, 293 registrierte Benutzer, 353 Benutzer online (0 registrierte, 353 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Wie komme ich in die Zeitung? Zum Beispiel so: (Allgemein)

Gismatis @, Basel, Wednesday, 06.02.2013, 18:46 (vor 4105 Tagen) @ Benno

Und welcher Mann will schon einen Mann, die wie eine Frau aussieht?

Also eine operierte Mann-zu-Frau-Transsexuelle hat bei Heteromännern durchaus Chancen. Einige Männer stört das nicht und sehen in der betreffenden Person nichts anderes als eine Frau.

Vor der hormonellen und operativen Umwandlung behelfen sich Transsexuelle auch mit Menschen, die auf das Ursprungsgeschlecht stehen. So tut sich halt eine nichtumgewandelte Mann-zu-Frau-Transsexuelle, die auf Männer steht, mit einem Schwulen zusammen, was aber zwei Nachteile hat: Erstens wird die Beziehung gefährdet, wenn sich die Transsexuelle zu stark vom Ursprungsgeschlecht entfernt und zweitens will eine solche Transsexuelle auch als Frau und nicht als Mann geliebt werden.


Ein Mann wird nicht zur Frau, weil er Hormone nimmt und sich beschnippeln lässt. Er wird lediglich zu einem Mann, der nach außen wie eine Frau aussieht.

Geschlecht besteht aus mehreren Komponenten. Bei Transsexuellen entspricht eine Komponente, nämlich das Geschlecht des Gehirns nicht den übrigen Komponenten. Daher könnte man Transsexuelle eigentlich als Intersexuelle betrachten. Ein Transsexueller, der den Umwandlungsprozess hinter sich hat, hat oft nur noch die Geschlechtschromosomen des Ursprungsgeschlechts als verbliebenes Merkmal. Das ist nach gängigen Kriterien zu wenig, um die Kategorie Geschlecht festlegen zu können.

Beweis ist z.B. die Frau aus den USA, die sich zum "Mann" umbasteln ließ und später schwanger wurde. Wäre sie tatsächlich zum Mann geworden, hätte sie ja nicht schwanger werden können. Die Homosexuellen bejubelten diesen Unsinn damals als "der erste Mann der schwanger wurde."

Er konnte schwanger werden, weil er sich nicht hatte operieren lassen. Sozial konnte er bestimmt als Mann gelten, körperlich jedoch hatte er noch viel von einer Frau. Ich sehe ihn als Zwitterwesen. Er kann zwar die Vaterrolle für seine Kinder übernehmen, ist aber eigentlich deren Mutter. Vater ist der Samenspender.

--
www.subitas.ch


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum