Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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Bürgerwehr Erbenheim: Patrollieren bis die Polizei kommt (Politik)

Christine ⌂ @, Wednesday, 24.10.2018, 09:05 (vor 2014 Tagen) @ Mus Lim

Wiesbaden – Wer sich an Karneval als Polizist verkleidet, wie Anfang des Jahres im Hochtaunuskreis geschehen, bekommt mächtig Ärger. Wer außerhalb der Karnevalszeit als Ordnungshüter auftritt, erst recht. Das haben jetzt zehn Mitglieder einer angeblichen „Bürgerwehr“ zu spüren bekommen, die am Donnerstagabend in Erbenheim – Tatort von Susannas Mord – im Bereich Berliner Straße/Tempelhofer Straße mit „teils mit gleicher, uniformartiger Bekleidung unterwegs waren.“ Die Wiesbadener Polizei, die im Fall von Susanna vierzehn Tage untätig blieb, war in relativ kurzer Zeit ausgerückt, um die unliebsame Konkurrenz dingfest zu machen. Laut Polizeibericht umfasste die Gruppe zehn Personen, die nach Meinung der Polizei einer „rechten Gruppierung“ angehörten und scheinbar versuchten, eine sogenannte „Schutzstreife“ zu laufen.[..]

Ja klar, dass muss ja eine rechte Gruppierung sein, linke Gruppierungen verhöhnen ja immer öfter die Angehörigen der Opfer.

Weiter heißt es sinngemäß: Die hessischen Sicherheitsbehörden stehen den Schutzstreifen sehr kritisch gegenüber. Die Gefahrenabwehr und der Schutz der öffentlichen Sicherheit und Ordnung bleiben Aufgaben der Polizei. Schade, dass Susanna und das andere von Ali Bashar vergewaltigte 11jährige Mädchen nicht von der „Gefahrenabwehr“ profitiert hat.[..]
https://www.journalistenwatch.com/2018/10/23/buergerwehr-erbenheim-patrollieren/

Wir haben anscheinend nicht genügend Polizisten, aber wenn andere den Job freiwillig und vermutlich unentgeltlich machen wollen, geht das auch nicht.
Das kann man ja nun wirklich nur noch so interpretieren, dass der Politik die Bürger scheissegal sind, Hauptsache, nach außen hin sieht es wenigstens so aus, als ob die Ordnung gewahrt wäre.

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein


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