Bei allem anderen kriege ich einfach keinen hoch. Eine solche Frau nehme ich nicht als sexuelles Wesen wahr. Ist dasselbe, als würde man von mir verlangen, ich sollte beim Anblick einer Türklinke oder einer Kaffeemaschine einen hochkriegen.

Gruß, Kurti

So ein paar Fusselhäärchen die zu nahe an der Action sind wegrasieren/stutzen, ansonsten etwas frisieren falls nötig.

Immer diese rasierten Kindermumus sind doch doof.

Also ich trimme mir ab und zu mit dem Langhaarschneider die Schamhaare. Das macht den Sack schön geschmeidig und der Schwanz wirkt größer wenn er nicht aus so einem dichten Busch herausschaut.

Rasieren ist sowieso blöd, kratzt wenn man es nicht dauernd macht.

Gut frisiert ist auch die orale Genießbarkeit (auf beiden Seiten) gewährleistet.

Ach ja, die Frau sieht ja mal ganz gut aus, auch wenn die Titten jetzt nicht die schönsten sind.

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http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln

Nur Feministinnen sind behaart. Es ist eine Frage der Hygiene.

Nein, zum Glück stimmt das so nicht. Es gibt auch viele natürliche, gute, vernünftige Frauen, die alles anderes als feministisch verseucht sind. Viele von denen sind natürlich behaart ganz glücklich. Ich denke das kann man nicht so verallgemeinern.

Dass Schamhaare unhygienisch seien ist ein Märchen. Auch diese lassen sich waschen, genauso wie die Haut oder die Kopfhaare auch. Unten rum sauber rasiert und dafür 2 Jahre keine Seife mehr dran ist nicht hygienischer.

Gehen wir ein paar Jahrzehnte zurück. In den 1970er-Jahren gab es unter den feministisch angehauchten Weibern den Trend auf den BH als "frauenunterdrückendes Instrument" zu verzichten. Und heute? Gerade heute Abend war ich mit einem Arbeitskollegen in Zürich in der Gessnerallee. Ein Schuppen voller Linker. Vermutlich war ich der Einzige SVP-Wähler im Umkreis von 500 Metern. Der einzige Antifeminist noch dazu. Auffallend viele dieser eindeutig linken Vogelscheuchen trug einen Push-Up, dass der Busen bis fast unters Kinn geschoben wurde. Sogar dort definieren sich Durchschnittfrauen wohl ganz sexistisch über ihre eigenen Möpse.

Nun gut, ich weiss nicht wieviele dort rasiert waren, vermutlich ziemlich viele.

Ganz persönlich gefällt mir eine behaarte Frau besser. Wirkt auf mich natürlicher, ursprünglicher und ehrlicher. Ich selber würde mich untenrum auch nicht rasieren.

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Wenn ich so bin, wie ich bin, bin ich ich.

Für mich nur komplett rasiert. Nur Feministinnen sind behaart.

Natürlich...

Es ist eine Frage der Hygiene.

Wo ich herkomme, hat jede Wohnung fließendes Wasser. Thema Hygiene ist an sich nur ein Nebenthema: Normal und hundsgewöhnlich. Vielleicht rasierst Du noch Deinen Kopf wegen Flöhe und Läuse. Muss ich jetzt ja wohl annehmen. oder?

Wie mag der wgvdl-User die Muschi? komplett rasiert, teilrasiert oder behaart?

Behaart.

Für mich nur komplett rasiert. Nur Feministinnen sind behaart.

Schwachsinn. Das ist eine beknackte Musel-Mode, die durch die Pornoindustrie vor nichtmal 20 Jahren hier eingerissen ist. Zeig mir mal so eine Rasierte, die nicht zumindest Alltagsfeministin ist, da dürfte es Dir schwerfallen, mir überhaupt ein Weib zu zeigen. Und diese wenigen, die auch keine Alltagsfeministinnen sind, müssen Weiber sein, die zu einem gewissen Charakter befähigt sind, und nicht dem feministischen Müllström nachzulaufen. Diese werden naheliegenderweise auch nicht dem Mösenräude-Müllström nachlaufen.

Es ist eine Frage der Hygiene.

Bei Leuten, die sich nicht waschen, ist auch eine Totalamputation eine "Frage der Hygiene".

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Soweit ich(50) mich erinnere, fand ich den "Duft" wegen der Haare(Hygiene vorausgesetzt) intensiver, was mich aber eher gestört hat. Wegen der Haare hat man aber noch etwas zu entdecken und bekommt nicht alles gleich aufs Auge gedrückt.

Liest hier vielleicht jemand Arno Schmidt? Bei ihm kommt sinngemäß (weiß jemand wo?) eine Stelle vor: Männern ab Mitte 50 gefällt der gewisse "Duft" besser.