Hallo,
da ja fast von allen Parteien nur Frauen-Interessen vertreten werden, so muss man Parteien und Politiker dazu bewegen, endlich auch mal die Probleme von Männer zu verstehen und entsprechend deren Interessen zu vertreten!

Der Plan soll so aussehen:

Flussdiagramm

Allgemeiner Einleitungssatz an die Parteien

Start -> "Fragenkatalog an sämtliche Parteien in Städten, Gemeinden und Bundestagsparteien in Bezug auf Männer-Interessen"

"Die Zusammenstellung der Fragen können alle Personen vornehmen die mitmachen wollen, durch ein CGI-Formular (Gästebuch?) im Internet können diese Fragen gestellt werden und für alle Personen sofort einsehbar ist"

"Eine Jury soll dann diese Fragen auswerten und wenn nötig die jeweiligen Korrekturen vornehmen. Diese Fragen werden dann den jeweilgen Kategorien zugeordnet. Kategorien könnten sein z.B. MännerZwangsdienste, Gewaltschutzgesetz, Männer-Gesundheit, Familienväter, Scheidung usw. Vorschläge, welche Kategorien man aufnehmen sollte, kann natürlich auch von jeder Personen kommen."

"Die Jury stellt dann diesen kompletten Fragenkatalog zum Download ins Internet z.B. als PDF-Datei"

"Jede Person kann dann Bundesweit den Fragenkatalog downloaden und ausdrucken, als E-mail oder auf Diskette speichern und den örtlichen Parteien in Städten und Gemeinden oder/und Bundestagsparteien zusenden mit der Aufforderung zum Feedback und dem Hinweis dass jede Partei den Fragenkatalog zugesandt bekommt"

"Die Feedbacks von Parteien sollen dann der Jury zugesandt werden. Die Jury ordnet diese Feedbacks nach Bundesländer, Städte und Geminden und stellt sie als Download zur Verfügung, damit man einsicht bekommt welche Parteien sich in Zukunft um Männer-Interessen kümmern werden oder von Männer-Interessen nichts wissen wollen. Parteien, die glauben sich den Fragen entziehen zu können und keine Antworten geben, sollen dann der Jury mitgeteilt, zugeordnet und ins Internet gestellt werden"

Ende -> "Diese Prozedur sollte z.B. alle 2 Jahre vorgenommen werden, dementsprechend werden dann solche Parteien nach ihrem Verhalten gegenüber Männer gewählt werden"

Diese Idee hatte ich schon länger, bis mir gestern eine Nachricht (Thema TEuro)ins Ohr kam, bestätigt hat, dass die Idee funktionieren könnte.

Die Nachricht:

In Deutschland jammern viele Menschen über den TEuro, weil alles teurer geworden ist und jetzt ein TeuroGipfel einberufen wird. In den Niederlanden hat man einfach die TeuroSünder ins Internet gestellt, somit wurde auf sie Druck ausgeübt und haben dann die Preise wieder gesenkt!

Als Antwort auf: Eine Idee, wie man Männer-Interessen in Parteien verankern kann! von Joachim am 28. Mai 2002 16:45:06:

Wir Männer sollten endlich den Politikern klar machen: "Wenn ihr unsere Meinung und Vorstellung eines demokratischen Staates nicht ernst nimmt und würdigt, habt ihr unsere Stimme nicht verdient".

Als Antwort auf: Re: Eine Idee, wie man Männer-Interessen in Parteien verankern kann! von Chrissi am 28. Mai 2002 18:29:56:

Wir Männer sollten endlich den Politikern klar machen: "Wenn ihr unsere Meinung und Vorstellung eines demokratischen Staates nicht ernst nimmt und würdigt, habt ihr unsere Stimme nicht verdient".

Ich wähle grundsätzlich keine Parteien mehr, die männerfeindlich, männerdiskriminierend eingestellt und von Sexismus geprägt sind, dazu gehört die einseitigen MännerZwangsdienste, Gewaltschutzgesetz (muss gegen Missbrauch überarbeitet werden und mit harten Gefängnisstrafen geahndet werden, Scheidung (Männer immer die Verlierer sind und abgezockt werden) usw. Ist die Idee mit dem Fragenkatalog in sämtliche Kategorien an Parteien nun eine sinnvolle Idee?