Gewalt eskaliert leicht
Hallo zusammen,
Was mich an dem geplanten Gesetz so stört ist die Tatsache, dass eine Frau nur durch unbewiesene und unwahre Behauptung erreichen kann, dass der Mann aus der Wohnung gewiesen wird. Dagegen richtet sich hier der Widerstand, nicht dagegen, dass Gewalt verhindert werden soll. Aber eine wirkungsvolle Gewaltverhinderungsstrategie wäre auch, den ultrafeministischen Propagandafeldzug gegen die Männer einzustellen, der die Gemüter nur unnötig aufheizt. In dieser Atmosphäre kann keine Präventionsstrategie funktionieren. Und die Tatbestände müssen klar beschrieben und definiert werden. Statements wie: "Nur Frauen definieren, was Belästigung ist" führen nur zu Abschottungsmassnahmen als einzig sichere Alternative.
Ich habe Mitte August eine Fahrt in die Schweiz vor und habe sie bei einer Mitfahrzentrale angemeldet, wie ich das schon in der Vergangenheit gemacht habe. Neben der Bedingung Nichtraucher habe ich jetzt auch die Bedingung: "nur männliche Fahrgäste" aufgestellt. Mir ist es zu gefährlich geworden, mit einer Frau, die ich nicht kenne, eine längere Autofahrt anzutreten. Ich habe jegliches Vertrauen in die Frauen verloren und muss mich gegen unwahre Behauptungen schützen.
Männer, die unberechtigt (weil nichts vorgefallen war sondern die Frau nur behauptet hat, sie sei bedroht worden) aus ihrer Wohnung gewiesen werden, sollten sofort die Mietzahlungen einstellen, wenn sie der alleinige Inhaber des Mietvertrages sind. Begründet werden könnte das damit, dass die Vertragserfüllung (Überlassung von Wohnraum) unmöglich geworden ist. Für eine Wohnung, die nicht bewohnt werden kann, braucht auch keine Miete gezahlt zu werden. Neue Wohnung nehmen und sofortige Trennung wären die adäquaten Reaktionen. Entweder die Frau zahlt dann die Miete oder der Vermieter schickt den Gerichtsvollzieher mit` ner Räumungsklage! Das gibt noch was, wenn das Gesetz so durchkommt, was ich nicht glaube und hoffe!
Druck erzeugt Gegendruck! Zwangsläufig! Die Ultrafeministinnen und ihre männlichen Lakaien werden noch sehen, wo sie damit hinkommen!
Gruss,
Ferdi