Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Re: Wehrpflicht: rechtlich sanktionierte Diskriminierung übelster Art

Joachim, Monday, 13.08.2001, 09:19 (vor 8503 Tagen) @ Andreas

Als Antwort auf: Wehrpflicht: rechtlich sanktionierte Diskriminierung übelster Art von Andreas am 12. August 2001 20:05:11:

Ich bin es jetzt langsam leid, immer wieder bei Gesprächen über die Wehrpflicht diesselben bescheuerten Argumente zu hören, von wegen, Wehrpflicht nur für Männer ist gerechtfertigt, weil das Leben der Frau besonders beschützenswert sei und das Leben einer Frau mehr wert ist als das Leben eines Mannes usw. usf...Da kommt man sich langsam vor wie ein Untermensch, den man einfach mal so verheizen kann...
IRGENDJEMAND MUß DIESEM WAHNSINN DOCH MAL EIN ENDE SETZEN!
A.

Wenn es um unangenehme Pflichten geht, dann kommen bescheuerte nicht haltbare Pflichtendrückerbergerargumente um sich den Zwangsdiensten auch für Frauen entziehen zu wollen. Da werden Äpfel mit Birnen verglichen um sich den Pflichten zu entziehen, vielleicht kommt es noch so weit dass ein bescheuertes Argument kommt wie >Frauen haben keinen Penis und bekommen keinen Bartwuchs und das ist für Sie ungerecht, deshalb will man keinen Zwangsdienst ausüben<! Die besten Argumente, daß auch Frauen einen Zwangsdienst ausüben sollen, sind:

1. Frauen haben eine deutlich um Jahre voraus höhere Lebenserwartung als wie Männer!
2. Frauen werden nicht gezwungen Kinder zu gebären!
3. Milliardenschwere Sozialgelder erarbeiten hauptsächlich Männer im Berufsleben!
4. In Scheidungen sind fast ausschliesslich Frauen die Gewinner, denn ihnen wird Geld, Kind und Macht zugesprochen!
5. Gehen früher in Rente!

Wer will denn da keine Frau sein bei dieser Überprivilegierung?


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