Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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«Gewalt gegen Frauen beginnt im alltäglichen Verhalten»

Joachim, Monday, 27.08.2001, 17:59 (vor 8489 Tagen)

Ich frage mich, haben die nichts besseres zu tun als immer nur von "Gewalt gegen Frauen" zu sprechen! Gewalt an Kinder und Männer gibt es anscheinend für die nicht, oder Gewalt an Kinder und Männer wird stillschweigend geduldet? Bin gespannt, wann es nur noch Frauenbezirke gibt wo Männer in Umkreisen von etlichen Kilometern kein Zutritt mehr haben (Zukunftsvision, kann aber bald Realität werden), Frauen aber in Freiräume der Männer eindringen und sich dann noch beschweren das sei Frauenfeindlich wenn es ihnen untersagt wird diesen Freiraum zu betreten! Es waren nämlich Frauen die Männerbastionen gestürmt haben und bauen jetzt massiv ihre Bastionen auf um Macht zu demonstrieren, denn was hat ein Frauenbuchladen, Frauencafe usw. zum Schutz vor Männer zu tun? Haben die etwas zu verbergen?

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Re: «Gewalt gegen Frauen beginnt im alltäglichen Verhalten»

Joachim, Monday, 27.08.2001, 18:32 (vor 8489 Tagen) @ Joachim

Als Antwort auf: «Gewalt gegen Frauen beginnt im alltäglichen Verhalten» von Joachim am 27. August 2001 14:59:30:

Meiner Meinung nach geht es geht es hier nämlich um das liebe "GELD" und dafür muss man Männer schlecht machen um es als Pflichtleistung zu bekommen!

Landrat Carl Meulenbergh sicherte den haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen zu: «Ich werde mich dafür einsetzen, dass aus den freiwilligen Fördermitteln vom Kreis Pflichtleistungen werden.»

Gewaltschutzgesetz

Norbert, Monday, 27.08.2001, 18:53 (vor 8489 Tagen) @ Joachim

Als Antwort auf: Re: «Gewalt gegen Frauen beginnt im alltäglichen Verhalten» von Joachim am 27. August 2001 15:32:09:

Meiner Meinung nach geht es geht es hier nämlich um das liebe "GELD" und dafür muss man Männer schlecht machen um es als Pflichtleistung zu bekommen!

Landrat Carl Meulenbergh sicherte den haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen zu: «Ich werde mich dafür einsetzen, dass aus den freiwilligen Fördermitteln vom Kreis Pflichtleistungen werden.»


Nachdem doch mehr Widerstand gegen das Gewaltschutzgesetz entstanden ist, muß die Propaganda verstärkt werden. Es soll durchgepeitscht werden.
Es geht auch um Macht.

Gruß
Norbert

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