Wenn das ein Vater in Deutschland getan hätte.....
sein Kind zu entführen, dann wäre dieser verurteilt worden, aber Frauen können sich alles erlauben in Deutschland! Der Original-Link dazu ist unten
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----- Original Message -----
From: OKarrer@aol.com
To: OKarrer@aol.com
Sent: Tuesday, June 26, 2001 1:22 AM
Subject: Wir bitten um Mithilfe; M.Elfeke in deutschen Polizeigewahrsam verloren gegangen
++ bitte weiterleiten ++
Wir bitten um ihre Mithilfe
Maurice Elfeke, ein amerikanischer Bürger der in Frankreich lebt, hatte heute
morgen einen Gerichtstermin beim Amtsgericht Neustadt am Rübenberger bei
Hannover. Es ging um die Namensänderung seiner Kinder gegen seinen Willen.
Gekommen ist er mit einem Kameraman des zweiten französischen Fernsehens und
einem Mitglied seines Vereins. Kaum waren die Autos vor dem Gerichtsgebäude
geparkt, wurde Maurice Elfeke von Zivilbeamten abgeführt. Die Zeugen wurden
kurzer Hand zur Seite geräumt. Im Anschluß an den Gerichtstermin wurde er
dann von Polizeibeamten in zivil abgeführt. Maurice ist seitdem unauffindabar.
Wir haben heute abend bei der Polizeiwache in Neustadt, bei der Polizeiwache
in Garbsen, beim Polizeipräsidium in Hannover, bei Innensminsiterium in
Hannover, beim Bundesjustizministerium in Berlin angerufen. Der Man ist
einfach unauffindbar. Deutschland verschluckt Kinder und jetzt auch noch
Väter.
Die Ehefrau von Maurice Elfeke hat 1998 die Kinder des Paares nach
Deutschland entführt. Ein deutscher Richter gab damals der guten Frau Recht.
Wie üblich beschützte der deutsche Richter einmal mehr die Entführerin. Die
ganze Welt verfolgt strafrechtlich Entführer, Deutschland schützt Entführer.
Das Paar ist bisher nicht geschieden. Maurice Elfeke durfte seit 1998 seine
Kinder mit Komplizenschaft der deutschen Justiz und Nebenstellen (Jugendamt)
für die Frau nicht mehr sehen.
Ihm wird nach unserer Informationen vorgeworfen an an einem Termin am
30.10.00 nach §230 Abs 2.2 in Deutschland unentschuldigt ferngeblieben zu
sein. Wir erinnern danach daß das Ehepaar bis zur Entführung der Kinder durch
die Mutter ihren Wohnsitz in Frankreich hatte.
Diese Einschüchterungsversuche des deutschen Staatsapparates verstehen wir.
Es ist das Ergebnis einer Nation deren Rechtsprechung 1000e von Halbwaisen im
Jahr produziert. 2 mio Kinder sehen ihre Väter in Deutschland nie. Die ganze
Welt und wir haben eine andere Auffassung von Kindeswohl und Kinderliebe. Es
muß deutschen Richtern nicht unbedingt gefallen. Wir wissen, deutsche und
binationale Kinder werden uns dafür später dankbar sein. Daher werden wir uns
nicht so schnell aufgeben. Der nächste Termin ist in Berlin am 13. Juli 2001
geplant. Dort starten französische und amerikanische Eltern ,die ihre Kinder
seit Jahren nicht mehr gesehen haben, einen unbefristeten Hungerstreik.
Es mag vielleicht der Grund sein, warum Herr Elfeke heute in Deutschland ins
Gewahrsam genommen wurde.
Wir bitten diese Nachricht der deutschen Presse weiterzuleiten. Wenn wir
nicht erfahren können, wo sich Maurice Elfeke befindet, können es bestimmt
Journalisten.
Dank im Voraus
Olivier Karrer
++ bitte weiterleiten ++
Re: Wenn das ein Vater in Deutschland getan hätte.....
Als Antwort auf: Wenn das ein Vater in Deutschland getan hätte..... von Joachim am 01. Juli 2001 10:40:41:
sein Kind zu entführen, dann wäre dieser verurteilt worden, aber Frauen können sich alles erlauben in Deutschland! Der Original-Link dazu ist unten
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From: OKarrer@aol.com
To: OKarrer@aol.com
Sent: Tuesday, June 26, 2001 1:22 AM
Subject: Wir bitten um Mithilfe; M.Elfeke in deutschen Polizeigewahrsam verloren gegangen
++ bitte weiterleiten ++
Wir bitten um ihre Mithilfe
Maurice Elfeke, ein amerikanischer Bürger der in Frankreich lebt, hatte heute
morgen einen Gerichtstermin beim Amtsgericht Neustadt am Rübenberger bei
Hannover. Es ging um die Namensänderung seiner Kinder gegen seinen Willen.
Gekommen ist er mit einem Kameraman des zweiten französischen Fernsehens und
einem Mitglied seines Vereins. Kaum waren die Autos vor dem Gerichtsgebäude
geparkt, wurde Maurice Elfeke von Zivilbeamten abgeführt. Die Zeugen wurden
kurzer Hand zur Seite geräumt. Im Anschluß an den Gerichtstermin wurde er
dann von Polizeibeamten in zivil abgeführt. Maurice ist seitdem unauffindabar.
Wir haben heute abend bei der Polizeiwache in Neustadt, bei der Polizeiwache
in Garbsen, beim Polizeipräsidium in Hannover, bei Innensminsiterium in
Hannover, beim Bundesjustizministerium in Berlin angerufen. Der Man ist
einfach unauffindbar. Deutschland verschluckt Kinder und jetzt auch noch
Väter.
Die Ehefrau von Maurice Elfeke hat 1998 die Kinder des Paares nach
Deutschland entführt. Ein deutscher Richter gab damals der guten Frau Recht.
Wie üblich beschützte der deutsche Richter einmal mehr die Entführerin. Die
ganze Welt verfolgt strafrechtlich Entführer, Deutschland schützt Entführer.
Das Paar ist bisher nicht geschieden. Maurice Elfeke durfte seit 1998 seine
Kinder mit Komplizenschaft der deutschen Justiz und Nebenstellen (Jugendamt)
für die Frau nicht mehr sehen.
Ihm wird nach unserer Informationen vorgeworfen an an einem Termin am
30.10.00 nach §230 Abs 2.2 in Deutschland unentschuldigt ferngeblieben zu
sein. Wir erinnern danach daß das Ehepaar bis zur Entführung der Kinder durch
die Mutter ihren Wohnsitz in Frankreich hatte.
Diese Einschüchterungsversuche des deutschen Staatsapparates verstehen wir.
Es ist das Ergebnis einer Nation deren Rechtsprechung 1000e von Halbwaisen im
Jahr produziert. 2 mio Kinder sehen ihre Väter in Deutschland nie. Die ganze
Welt und wir haben eine andere Auffassung von Kindeswohl und Kinderliebe. Es
muß deutschen Richtern nicht unbedingt gefallen. Wir wissen, deutsche und
binationale Kinder werden uns dafür später dankbar sein. Daher werden wir uns
nicht so schnell aufgeben. Der nächste Termin ist in Berlin am 13. Juli 2001
geplant. Dort starten französische und amerikanische Eltern ,die ihre Kinder
seit Jahren nicht mehr gesehen haben, einen unbefristeten Hungerstreik.
Es mag vielleicht der Grund sein, warum Herr Elfeke heute in Deutschland ins
Gewahrsam genommen wurde.
Wir bitten diese Nachricht der deutschen Presse weiterzuleiten. Wenn wir
nicht erfahren können, wo sich Maurice Elfeke befindet, können es bestimmt
Journalisten.
Dank im Voraus
Olivier Karrer
++ bitte weiterleiten ++
Leider ist dies in Amerika genauso. Warum hatte Babs Becker noch gleich die Kinder schnell nach der Trennung in die USA geschafft...
Die Umstände in diesem Fall erinnern aber in der Tat eher an eine Diktatur, mit Rechtsstaat hat dies wohl nicht mehr viel gemeinsam.
Man kann zur Bild am Sonntag (BamS) stehen wie man will, bei vielen Skandalfällen, konnte diese Zeitung helfen. Dies wäre wohl auch so ein Fall, wo nur mit starkem öffentlichen Druck etwas erreicht werden kann.
Sven
Allgemeiner Hinweis
Als Antwort auf: Wenn das ein Vater in Deutschland getan hätte..... von Joachim am 01. Juli 2001 10:40:41:
An dieser Stelle mal ein ganz allgemeiner Hinweis:
Bei der hier wiedergegebenen E-Mail ist dem Inhalt nach zu urteilen wohl
davon auszugehen, daß eine Veröffentlichung erwünscht bzw. zumindest nicht
unerwünscht ist.
Ansonsten bitte keine E-Mails veröffentlichen, bei denen nicht sicher-
gestellt ist, daß das Einverständnis des Betroffenen vorliegt. Das wäre
unhöflich und ist zudem bei Parsimony nicht erlaubt.
Gruß, Jörg (Forenmaster)
Re: Allgemeiner Hinweis
Als Antwort auf: Allgemeiner Hinweis von Jörg am 01. Juli 2001 11:34:38:
Hallo Jörg,
ich habe OKarrer eine E-mail geschickt mit der Nachfrage ob diese Sache noch aktuell ist, warte also noch auf Antwort.
grüße, Joachim