"Häusliche Gewalt" nächstes Kapitel
Bemerkenswert ist, daß diese Broschüre "Häusliche Gewalt" nur für Frauen ist! Es wird wie immer so getan, als gäbe es keine häusliche Gewalt an Kinder und Männer und hofft auf das neue Gewaltschutzgesetz. Es wäre dann sehr interessant jeden einzelnen Fall zu durchleuchten wenn ein Mann aus der Wohnung verwiesen wurde, dabei man auf ganz bestimmte Merkmale achten muss, wie z.B. "Lebten beide schon in Scheidung?", "Ging es hier schon um Sorge- bzw. Umgangsrechtstreitigkeiten?", "Ist der Mann wirklich ein Gewalttäter (Nachbarn, Eltern und Verwandte fragen und welcher Typ SIE ist)?"
Re: "Häusliche Gewalt" nächstes Kapitel
Als Antwort auf: von Joachim am 30. August 2001 08:02:57:
Bemerkenswert ist, daß diese Broschüre "Häusliche Gewalt" nur für Frauen ist! Es wird wie immer so getan, als gäbe es keine häusliche Gewalt an Kinder und Männer und hofft auf das neue Gewaltschutzgesetz. Es wäre dann sehr interessant jeden einzelnen Fall zu durchleuchten wenn ein Mann aus der Wohnung verwiesen wurde, dabei man auf ganz bestimmte Merkmale achten muss, wie z.B. "Lebten beide schon in Scheidung?", "Ging es hier schon um Sorge- bzw. Umgangsrechtstreitigkeiten?", "Ist der Mann wirklich ein Gewalttäter (Nachbarn, Eltern und Verwandte fragen und welcher Typ SIE ist)?"
Bemerkenswert insofern nur, dass das Gesetz eigentlich geschlechtsneutral verfasst ist. Vielleicht liegt es ganz einfach an den Erfahrungswerten dieser Frauen, dass NUR Frauen betroffen sind?
Also, geschlagene Männer: packt Euren Macho ein und wendet Euch an die Öffentlichkeit, an Frauenhilfsvereine, gründet eigene etc.
Re: "Häusliche Gewalt" nächstes Kapitel
Als Antwort auf: Re: von Hemmaeddo am 30. August 2001 08:14:44:
Bemerkenswert insofern nur, dass das Gesetz eigentlich geschlechtsneutral verfasst ist.
Am Anfang, so glaube ich, war das Gewaltschutzgesetz nicht neutral verfasst und allein nur gegen Männer gerichtet, Peter Lichtenberg und andere können wahrscheinlich dazu mehr sagen. Auch wenn das Gesetz jetzt neutral verfasst wurde, will man eben mit diverse Zeitungsartikel und Aktionen "Häusliche Gewalt an Frauen" die Gesellschaft sensibilisieren und suggerieren dass "Häusliche Gewalt" ein reines Männerdelikt ist! Glaubst Du dann tatsächlich noch dass dem Mann geglaubt wird, wenn der Gesellschaft etwas anderes eingeimpft wurde vom bösen, bösen MANN?
Hier will man einfach massiv am Weltbild "Männer sind Täter" festhalten um sich Privilegien zu sichern bzw. zu erweitern und wie immer geht es um das Privileg "Geld, Kind und Macht"!
Re: "Häusliche Gewalt" nächstes Kapitel
Als Antwort auf: Re: von Joachim am 30. August 2001 08:32:30:
Bemerkenswert insofern nur, dass das Gesetz eigentlich geschlechtsneutral verfasst ist.
Am Anfang, so glaube ich, war das Gewaltschutzgesetz nicht neutral verfasst und allein nur gegen Männer gerichtet, Peter Lichtenberg und andere können wahrscheinlich dazu mehr sagen. Auch wenn das Gesetz jetzt neutral verfasst wurde, will man eben mit diverse Zeitungsartikel und Aktionen "Häusliche Gewalt an Frauen" die Gesellschaft sensibilisieren und suggerieren dass "Häusliche Gewalt" ein reines Männerdelikt ist! Glaubst Du dann tatsächlich noch dass dem Mann geglaubt wird, wenn der Gesellschaft etwas anderes eingeimpft wurde vom bösen, bösen MANN?
Hier will man einfach massiv am Weltbild "Männer sind Täter" festhalten um sich Privilegien zu sichern bzw. zu erweitern und wie immer geht es um das Privileg "Geld, Kind und Macht"!
Volle Zustimmung.
Die Reihenfolge bzgl. der Privilegien stimmt m.E. nicht ganz:
Es geht um Macht, Macht, Macht, Geld, Geld, <h5>dann auch noch um die kinder</h5>.
Letztere sind lediglich die Brechstange um die anderen erst zu erreichen.
Gruß
Norbert
Re: "Häusliche Gewalt" nächstes Kapitel
Als Antwort auf: Re: von Hemmaeddo am 30. August 2001 08:14:44:
Also, geschlagene Männer: packt Euren Macho ein und wendet Euch an die Öffentlichkeit, an Frauenhilfsvereine, gründet eigene etc.
Das mit den Frauhilfsvereinen ist wohl ein Witz. Entweder die betroffenen Männer werden dort ausgelacht oder im besten Fall wird ihnen gesagt, das sie sich in einem Frauenhilfsverein befinden und daher nicht für Männer zuständig sind (und auch kein Interesse haben Männern zu helfen).
Sven
Re: "Häusliche Gewalt" nächstes Kapitel
Als Antwort auf: Re: von Joachim am 30. August 2001 08:32:30:
Bemerkenswert insofern nur, dass das Gesetz eigentlich geschlechtsneutral verfasst ist.
Ist es
Am Anfang, so glaube ich, war das Gewaltschutzgesetz nicht neutral verfasst und allein nur gegen Männer gerichtet, Peter Lichtenberg und andere können wahrscheinlich dazu mehr sagen. Auch wenn das Gesetz jetzt neutral verfasst wurde, will man eben mit diverse Zeitungsartikel und Aktionen "Häusliche Gewalt an Frauen" die Gesellschaft sensibilisieren und suggerieren dass "Häusliche Gewalt" ein reines Männerdelikt ist!
Es ist aber doch nun einmal so, das diese Frauen Männergewalt erlebt haben!
Glaubst Du dann tatsächlich noch dass dem Mann geglaubt wird, wenn der Gesellschaft etwas anderes eingeimpft wurde vom bösen, bösen MANN?
Hier will man einfach massiv am Weltbild "Männer sind Täter" festhalten um sich Privilegien zu sichern bzw. zu erweitern und wie immer geht es um das Privileg "Geld, Kind und Macht"!
Überleg doch mal bitte, wie lange es gedauert hat, bis dieses "Männerbild" in den Köpfen verankert wurde?
Wie viele Frauen sich dahintergeklemmt haben um die Gesellschaft darauf aufmerksam zu machen.
Es ist ja richtig, das die Männer endlich anfangen müssen, auch auf ihren "Opferanteil" aufmerksam zu machen, der Gesellschaft deutlich zu machen, das es auch weibliche Täter gibt.
Aber dazu muss man(n) sich eben auch richtig dahinterklemmen, wenn alle Männer schweigen und nicht z.B. Männerinitiativen bilden für "Misshandelte Männer" oder "männliche Opfer", dann passiert auch nichts.
Meiner Meinung nach wird aber oft der Fehler gemacht, das den Frauen vorgeworfen wird, das sie sich für ihre Intressen eingesetzt haben.
Sicher, das Ergebniss ist einseitig, weil es die Männer nicht miteinbezieht,aber warum machen Männer nicht endlich selber etwas?
Berichte zu sammeln, ist vielleicht ein Anfang, aber dieser bringt nur dann etwas, wenn diese Berichte auch irgendwann einmal genutzt werden.
Als Fakten um zum Beispiel, die Finanzierung eines "Männerhauses" durchzusetzten, oder ähnliches.
Link funktioniert nicht (n/t)
Als Antwort auf: Die aktuelle Runde findet in NRW statt von Joachim Müller am 30. August 2001 12:45:00:
Re: "Häusliche Gewalt" nächstes Kapitel
Als Antwort auf: Re: von eineMama am 30. August 2001 12:42:34:
Sicher, das Ergebniss ist einseitig, weil es die Männer nicht miteinbezieht,aber warum machen Männer nicht endlich selber etwas?
Als Nahziel sollten wir alle Mit-Männer dazu veranlassen, im nächsten Jahr bei der Bundestagswahl die Parteien nicht zu wählen, die für den Radikalfeminismus verantwortlich sind. Da bietet sich (bei allen sonst bekannten Unzulänglichkeiten) die FDP an, die in NRW schon repektable 11 % bekommen hat. Vorher sollten wir auf den sicher zahlreich stattfindenden Versammlungen die Repräsentanten dieser Partei darauf ansprechen, wo uns der Schuh drückt und wie sie sich dazu stellen. Die FDP ist meiner Ansicht nach diejenige Partei, die am wenigsten vom Radikalfeminismus infiziert ist. Sicher, ideal ist sie bestimmt nicht, aber sie ist momentan das geringste Übel.
[center]Nichtwählen ist keine Lösung! Dann kriegen die Radikalfeministinnen 100%![/center]
Re: "Häusliche Gewalt" nächstes Kapitel
Als Antwort auf: Re: von Ferdi am 30. August 2001 13:40:09:
Sicher, das Ergebniss ist einseitig, weil es die Männer nicht miteinbezieht,aber warum machen Männer nicht endlich selber etwas?
Als Nahziel sollten wir alle Mit-Männer dazu veranlassen, im nächsten Jahr bei der Bundestagswahl die Parteien nicht zu wählen, die für den Radikalfeminismus verantwortlich sind. Da bietet sich (bei allen sonst bekannten Unzulänglichkeiten) die FDP an, die in NRW schon repektable 11 % bekommen hat. Vorher sollten wir auf den sicher zahlreich stattfindenden Versammlungen die Repräsentanten dieser Partei darauf ansprechen, wo uns der Schuh drückt und wie sie sich dazu stellen. Die FDP ist meiner Ansicht nach diejenige Partei, die am wenigsten vom Radikalfeminismus infiziert ist. Sicher, ideal ist sie bestimmt nicht, aber sie ist momentan das geringste Übel.
[center]Nichtwählen ist keine Lösung! Dann kriegen die Radikalfeministinnen 100%![/center]
Zudem haben die Parteien eine nicht gerade kleine Bevölkerungsgruppe völlig vergessen. Die männlichen Singlehaushalte werden z.B. von keiner Partei richtig angesprochen. Dies wäre vielleicht für Parteien wie die FDP, die ja nach einem neuen Profil sucht, eine große Chance, denn die meisten anderen Bevölkerungsgruppen sind schon sehr gut durch andere Parteien abgedeckt. Es gibt sicherlich mehr männliche Singlehaushalte als die sog. Besserverdiener.
Sven
PS: Kennt jemand Zahlen zu männlichen Singlehaushalten, damit man den Parteien klarmachen kann, welch großes Wählerpotential sie vernachlässigen.
Re: "Häusliche Gewalt" nächstes Kapitel
Als Antwort auf: Re: von Sven am 30. August 2001 14:03:18:
Sicher, das Ergebniss ist einseitig, weil es die Männer nicht miteinbezieht,aber warum machen Männer nicht endlich selber etwas?
Als Nahziel sollten wir alle Mit-Männer dazu veranlassen, im nächsten Jahr bei der Bundestagswahl die Parteien nicht zu wählen, die für den Radikalfeminismus verantwortlich sind. Da bietet sich (bei allen sonst bekannten Unzulänglichkeiten) die FDP an, die in NRW schon repektable 11 % bekommen hat. Vorher sollten wir auf den sicher zahlreich stattfindenden Versammlungen die Repräsentanten dieser Partei darauf ansprechen, wo uns der Schuh drückt und wie sie sich dazu stellen. Die FDP ist meiner Ansicht nach diejenige Partei, die am wenigsten vom Radikalfeminismus infiziert ist. Sicher, ideal ist sie bestimmt nicht, aber sie ist momentan das geringste Übel.
[center]Nichtwählen ist keine Lösung! Dann kriegen die Radikalfeministinnen 100%![/center]
Zudem haben die Parteien eine nicht gerade kleine Bevölkerungsgruppe völlig vergessen. Die männlichen Singlehaushalte werden z.B. von keiner Partei richtig angesprochen. Dies wäre vielleicht für Parteien wie die FDP, die ja nach einem neuen Profil sucht, eine große Chance, denn die meisten anderen Bevölkerungsgruppen sind schon sehr gut durch andere Parteien abgedeckt. Es gibt sicherlich mehr männliche Singlehaushalte als die sog. Besserverdiener.
Sven
PS: Kennt jemand Zahlen zu männlichen Singlehaushalten, damit man den Parteien klarmachen kann, welch großes Wählerpotential sie vernachlässigen.
Zahlen kenne ich zwar nicht, aber es müssen eine ganze Menge sein, wenn man die entsorgten Zahlväter rechnet, die sich eben keine Familie mehr leisten können.
Gruß
Norbert
Re: "Häusliche Gewalt" nächstes Kapitel
Als Antwort auf: Re: von eineMama am 30. August 2001 12:42:34:
Bemerkenswert insofern nur, dass das Gesetz eigentlich geschlechtsneutral verfasst ist.
Ist es
Am Anfang, so glaube ich, war das Gewaltschutzgesetz nicht neutral verfasst und allein nur gegen Männer gerichtet, Peter Lichtenberg und andere können wahrscheinlich dazu mehr sagen. Auch wenn das Gesetz jetzt neutral verfasst wurde, will man eben mit diverse Zeitungsartikel und Aktionen "Häusliche Gewalt an Frauen" die Gesellschaft sensibilisieren und suggerieren dass "Häusliche Gewalt" ein reines Männerdelikt ist!
Es ist aber doch nun einmal so, das diese Frauen Männergewalt erlebt haben!
Das entschuldigt diese Hetzkampagne nicht.
In der gleichen Zeit haben dies auch ähnlich viele Männer durch Frauengewalt erleben müssen.
Nur diese Männer haben nicht die Unterstüzung erfahren, die sie gebraucht hätten.
Im Gegenteil, viele wurden eher noch ausgelacht.
Sie müssen doch selbst daran schuld sein, ...
Glaubst Du dann tatsächlich noch dass dem Mann geglaubt wird, wenn der Gesellschaft etwas anderes eingeimpft wurde vom bösen, bösen MANN?
Hier will man einfach massiv am Weltbild "Männer sind Täter" festhalten um sich Privilegien zu sichern bzw. zu erweitern und wie immer geht es um das Privileg "Geld, Kind und Macht"!
Überleg doch mal bitte, wie lange es gedauert hat, bis dieses "Männerbild" in den Köpfen verankert wurde?
Wie viele Frauen sich dahintergeklemmt haben um die Gesellschaft darauf aufmerksam zu machen.
[/i]
Ja, eine Menge gut bezahlter Frauenbeauftragte, Betreiberinnen von staatlich geförderten Frauenhäusern, ...
[/i]
Es ist ja richtig, das die Männer endlich anfangen müssen, auch auf ihren "Opferanteil" aufmerksam zu machen, der Gesellschaft deutlich zu machen, das es auch weibliche Täter gibt.
Aber dazu muss man(n) sich eben auch richtig dahinterklemmen, wenn alle Männer schweigen und nicht z.B. Männerinitiativen bilden für "Misshandelte Männer" oder "männliche Opfer", dann passiert auch nichts.
[/i]
Ich möchte dich auf meine Erfahrungen in diesem Forum hinweisen.
Männliche Opfer sollen mundtot gemacht werden.
Versuche dazu:
Sie der Lächerlichkeit preisgeben, beschimpfen, einseitige Forderungen stellen, ihre Probleme in Abrede stellen, ist doch nur ein Einzelfall, ...
Hatten wir hier alles.
[/i]
Meiner Meinung nach wird aber oft der Fehler gemacht, das den Frauen vorgeworfen wird, das sie sich für ihre Intressen eingesetzt haben.
[/i]
Nein dafür nicht, aber ihre Methoden sind nicht in Ordnung.
Männerhaß predigen, verleumden, lügen, verächtlich machen, ..., ist eben kein legitimes Einsetzen für seine Interessen.
[/i]
Sicher, das Ergebniss ist einseitig, weil es die Männer nicht miteinbezieht,aber warum machen Männer nicht endlich selber etwas?
[/i]
Der Versuch die Einseitigkeit in den Informationen aufzuheben ist der Anfang, muß es sogar sein.
Du hast es vorher schon gesagt, wie lange dauerte es, ...
Gilt hier auch.
Weder dürfen Frauen idealisiert werden, und Männer dämonisiert, noch das Gegenteil.
[/i]
Berichte zu sammeln, ist vielleicht ein Anfang, aber dieser bringt nur dann etwas, wenn diese Berichte auch irgendwann einmal genutzt werden.
Als Fakten um zum Beispiel, die Finanzierung eines "Männerhauses" durchzusetzten, oder ähnliches.[/i]
Richtig, es muß genutzt werden.
Soviel mir bekannt ist, ist dies auch das Ziel.
Aber das Ziel ist nicht, Frauenhaß zu predigen, sondern aufzuzeigen, daß Frauen keine Madonnen sind, und die Männer keine Dämonen.
Beide sind Menschen, und es gibt leider nun mal gute und böse Menschen.
Und die Unterschiede sind im Ergebnis minimal.
Gruß
Norbert
Re: "Häusliche Gewalt" nächstes Kapitel
Als Antwort auf: Re: von Norbert am 30. August 2001 15:13:48:
aufzuzeigen, daß Frauen keine Madonnen sind, und die Männer keine Dämonen.
norbert, die *hure* und die *heilige* sind ein männlich-klerikal geprägtes frauenbild, transportiert durch jahrhunderte, um frauen in ihrer rolle *kinder*, *küche*, *kirche* festzuhalten.
eventuell siehst du dich eher als *der kleine dicke ritter, fitz oblon* aus der augsburger puppenkiste und nicht als die strahlenden helden *könig arthus oder parsival*, aber von den zarten versen der minnesänger hast du sicher schon etwas gehört.
die minne, die romantische liebe und die anbetung der frau als *mutter* und *heilige* hatten in der *höfischen gesellschaft* ihre hochkultur. der soziologe norbert elias hat dazu einiges veröffentlicht.
frauen, nicht männer, haben angefangen dieses *madonnenbild* zu zertrümmern, weil es uns in unserer gesamten persönlichkeit reduziert.
vielleicht ist dein blick vom *dämonisierten mann* nur eine subjektive erfahrung, weil es keine *klaren rollenzuweisungen*, keine *männlichen oasen* mehr gibt.
grüsse
Re: "Häusliche Gewalt" nächstes Kapitel
Als Antwort auf: Re: von Norbert am 30. August 2001 15:13:48:
Es ist aber doch nun einmal so, das diese Frauen Männergewalt erlebt haben!
Das entschuldigt diese Hetzkampagne nicht.
In der gleichen Zeit haben dies auch ähnlich viele Männer durch Frauengewalt erleben müssen.
Nur diese Männer haben nicht die Unterstüzung erfahren, die sie gebraucht hätten.
Im Gegenteil, viele wurden eher noch ausgelacht.
Sie müssen doch selbst daran schuld sein, ...
Ich gebe dir insofern Recht, als das dieselben Fehler, die Anfangs den Frauen, die tatsächliche Opfer waren,gegenüber gemacht wurden, heute dem Mann gegenüber gemacht werden.
Dennoch finde ich du kannst keiner Frau, die männliche Gewalt am eigenem Leib erlebt hat oder tagtäglich damit konfrontiert wird, vorwerfen das sie sich nicht auch für männliche Opfer einsetzt.
Wäre ideal, aber ist wohl utopisch darauf zu hoffen.
Überleg doch mal bitte, wie lange es gedauert hat, bis dieses "Männerbild" in den Köpfen verankert wurde?
Wie viele Frauen sich dahintergeklemmt haben um die Gesellschaft darauf aufmerksam zu machen.
[/i]
Ja, eine Menge gut bezahlter Frauenbeauftragte, Betreiberinnen von staatlich geförderten Frauenhäusern, ...
War aber nicht immer so,oder ? Auch Frauenhäuser mussten irgendwann einmal ins Leben gerufen werden und Steuergelder dafür erkämpft werden.
Eingesetzt für die Durchführung der Intressen dieser Frauen, haben sich sicherlich auch "Otto-normal-Frauen"
[quote]Ich möchte dich auf meine Erfahrungen in diesem Forum hinweisen.
Männliche Opfer sollen mundtot gemacht werden.
Versuche dazu:
Sie der Lächerlichkeit preisgeben, beschimpfen, einseitige Forderungen stellen, ihre Probleme in Abrede stellen, ist doch nur ein Einzelfall, ...
Hatten wir hier alles.
[/quote]
Einige hier scheinen tatsächlich auf dem Umkehrmodus zu sein,oder?
Ich persönlich spreche niemandem seine Persönlichen Erfahrungen ab, genau so wie ich erwarte das mir auch meine nicht abgesprochen werden.
Hier wird aber auch fast(?) jede Frau irgendwann einmal als, Feministin bezeichnet, weil sie eine Andere Meinung hat.
[quote]Nein dafür nicht, aber ihre Methoden sind nicht in Ordnung.
Männerhaß predigen, verleumden, lügen, verächtlich machen, ..., ist eben kein legitimes Einsetzen für seine Interessen.
[/quote]
Wie ich schon sagte, es ist nicht Ok-aber viele von diesen Frauen sind nicht mehr objektiv. Dennoch sollten gerade die Frauen z.B. in der Politik, die solche Erfahrungen (hoffentlich) nicht am eigenem Leib machen mussten, die Geschlechtsspezifizierung aussen vor lassen, da stimme ich zu.
Wenn du mit diesen Vorwürfen, die Feministinnen meinst, tja du kennst ja meine Ansicht-die nimmt kaum noch jemad ernst.
[quote]Der Versuch die Einseitigkeit in den Informationen aufzuheben ist der Anfang, muß es sogar sein.
Du hast es vorher schon gesagt, wie lange dauerte es, ...
Gilt hier auch.
Weder dürfen Frauen idealisiert werden, und Männer dämonisiert, noch das Gegenteil.
[/quote]
Daher bin ich ja immer der Ansicht, das die Männer bemüht sein sollten, die Fehler des Feministinen nicht zu wiederholen und damit ein Zeichen dafür setzen sollten, wie es Geschlechtsunabhängig auch gelösst werden kann. Mag sein das dieser Wunsch genau so utopisch ist...
Richtig, es muß genutzt werden.
Soviel mir bekannt ist, ist dies auch das Ziel.
Aber das Ziel ist nicht, Frauenhaß zu predigen, sondern aufzuzeigen, daß Frauen keine Madonnen sind, und die Männer keine Dämonen.
Beide sind Menschen, und es gibt leider nun mal gute und böse Menschen.
Und die Unterschiede sind im Ergebnis minimal.
[/b]
Wobei hier die Grenzen zwischen aufzeigen und Frauenhass predigen, manchmal doch sehr fließend sind.
Re: "Häusliche Gewalt" nächstes Kapitel
Als Antwort auf: Re: von eineMama am 30. August 2001 15:52:50:
Ich gebe dir insofern Recht, als das dieselben Fehler, die Anfangs den Frauen, die tatsächliche Opfer waren,gegenüber gemacht wurden, heute dem Mann gegenüber gemacht werden.
Dennoch finde ich du kannst keiner Frau, die männliche Gewalt am eigenem Leib erlebt hat oder tagtäglich damit konfrontiert wird, vorwerfen das sie sich nicht auch für männliche Opfer einsetzt.
Wäre ideal, aber ist wohl utopisch darauf zu hoffen.
Aus diesem Grunde haben es ja männliche Opfer auch so schwer. Die Hilfsorganisationen sind fast ausnahmslos weiblich geprägt und auch nur auf weibliche Opfer ausgelegt. Da dort überwiegend weibliche Opfer männlicher Gewalt vorzufinden sind, wollen die wenigsten Personen dort den hilfesuchenden Männern helfen. Bestenfalls erklären sie sich für nicht zuständig, schlimmstenfalls werden diese Männer noch zusätzlich verhöhnt und ausgelacht. Wo also soll Mann sich dann hinwenden?
Einige hier scheinen tatsächlich auf dem Umkehrmodus zu sein,oder?
Ja? Also ich kann jetzt spontan niemanden ausmachen, der für sich mehr Rechte einfordert als wie er Frauen zugestehen will. Das man einige Rechte und Privilegien den Frauen wegnehmen will, heisst nicht, dass man Frauen unterdrücken oder benachteiligen will, sondern lediglich, dass die Rechte von Mann und Frau dort angeglichen werden sollen, wo es eben eine Ungleichbehandlung gibt.
Hier wird aber auch fast(?) jede Frau irgendwann einmal als, Feministin bezeichnet, weil sie eine Andere Meinung hat.
Ich persönlich finde das Wort Feministin in Grunde nicht als negativ, solange Frauen sich für ihre berechtigten Interessen einsetzen, ohne dabei die berechtigten Interessen der Männer zu verletzten. Es gibt durchaus vernünftige Feministinnen, die dies so sehen, leider haben diese nichts zu sagen und werden von den Radikalfeministinnen ruhig gestellt. Leider ist es für eine Frau, die eine politische Karriere starten will am einfachsten, wenn sie radikale feministische Thesen vertritt. Dann erhält sie von einflußreichen feministischen Gruppen innerhalb der eignenen Partei volle Unterstützung. Kritisch denkende Frauen dagegen werden von eben diesen Gruppen bekämpft. Daher sollten die Männer innerhalb der Parteien eben diejenigen Frauen fördern, die sich in erster Linie für das Wohl aller (und nicht nur der Frauen) einsetzen wollen. Dies würde die Qualität von Politikerinnen verbessern. Sorry, bin leider etwas vom Thema abgeschweift.
Wenn du mit diesen Vorwürfen, die Feministinnen meinst, tja du kennst ja meine Ansicht-die nimmt kaum noch jemad ernst.
Immerhin ernst genung, um ein Ministeramt zu leiten.
Wobei hier die Grenzen zwischen aufzeigen und Frauenhass predigen, manchmal doch sehr fließend sind.
Was verstehst du genau unter Frauenhass? Ich selber verstehe darunter folgendes: Es werden pauschal alle Frauen abgewertet, verunglimpft, beleidigt, also böse und gewalttätig hingestellt usw. Die überwiegende Mehrheit dieses Forums tut dies eben nicht und das ist auch gut so. Leider sind viele (nicht alle) Frauen übersensibilisiert worden was das Thema Frauenfeindlichkeit anbelangt. Viele von ihnen betrachten schon die bloße Kritik an einigen Punkten der Frauenpolitik als Frauenfeindlichkeit. Wäre dies der Fall, wäre die logische Schlußfolgerung, dass die Frauenpolitik unfehlbar ist. Oder wie siehst du dies?
Sven
Re: "Häusliche Gewalt" nächstes Kapitel
Als Antwort auf: Re: von mcfly74 am 30. August 2001 17:14:15:
Sorry, habe hier meinen Chatnamen verwendet.
Sven
Re: "Häusliche Gewalt" nächstes Kapitel
Als Antwort auf: Re: von eineMama am 30. August 2001 15:52:50:
Es ist aber doch nun einmal so, das diese Frauen Männergewalt erlebt haben!
Das entschuldigt diese Hetzkampagne nicht.
In der gleichen Zeit haben dies auch ähnlich viele Männer durch Frauengewalt erleben müssen.
Nur diese Männer haben nicht die Unterstüzung erfahren, die sie gebraucht hätten.
Im Gegenteil, viele wurden eher noch ausgelacht.
Sie müssen doch selbst daran schuld sein, ...
Ich gebe dir insofern Recht, als das dieselben Fehler, die Anfangs den Frauen, die tatsächliche Opfer waren,gegenüber gemacht wurden, heute dem Mann gegenüber gemacht werden.
Dennoch finde ich du kannst keiner Frau, die männliche Gewalt am eigenem Leib erlebt hat oder tagtäglich damit konfrontiert wird, vorwerfen das sie sich nicht auch für männliche Opfer einsetzt.
Wäre ideal, aber ist wohl utopisch darauf zu hoffen.
Du hast dabei recht, habe ich aber auch nicht verlangt.
Aber etliche Frauen, die es selbst nur vom hörensagen kennen, engagieren sich vehement dafür, Männer als Dämonen darzustellen.
Und diese Eiferer bereiten die wahren Probleme.
Überleg doch mal bitte, wie lange es gedauert hat, bis dieses "Männerbild" in den Köpfen verankert wurde?
Wie viele Frauen sich dahintergeklemmt haben um die Gesellschaft darauf aufmerksam zu machen.
[/i]
Ja, eine Menge gut bezahlter Frauenbeauftragte, Betreiberinnen von staatlich geförderten Frauenhäusern, ...
War aber nicht immer so,oder ? Auch Frauenhäuser mussten irgendwann einmal ins Leben gerufen werden und Steuergelder dafür erkämpft werden.
[/i]
Ja, z.B. Erin Pizzey, aber die hatte die Erfahrungen nicht selbst gemacht, sondern half. Und kritisierte schon damals die Männerhasserinnen.
Und hatte einen Mann, den sie als liebenswert bezeichnete.
Und hatte die Möglichkeit dazu, eben weil sie diesen Mann hatte.
[quote]Eingesetzt für die Durchführung der Intressen dieser Frauen, haben sich sicherlich auch "Otto-normal-Frauen"[/quote]
z.B. Erin Pizzey
[quote][/quote]
[quote][quote]Ich möchte dich auf meine Erfahrungen in diesem Forum hinweisen.
Männliche Opfer sollen mundtot gemacht werden.
Versuche dazu:
Sie der Lächerlichkeit preisgeben, beschimpfen, einseitige Forderungen stellen, ihre Probleme in Abrede stellen, ist doch nur ein Einzelfall, ...
Hatten wir hier alles.
[/quote][/quote]
[quote]Einige hier scheinen tatsächlich auf dem Umkehrmodus zu sein,oder?
Ich persönlich spreche niemandem seine Persönlichen Erfahrungen ab, genau so wie ich erwarte das mir auch meine nicht abgesprochen werden.
Hier wird aber auch fast(?) jede Frau irgendwann einmal als, Feministin bezeichnet, weil sie eine Andere Meinung hat.[/quote]
Ich habe hier nie einer Frau ihre Gewalterfahrungen abgesprochen! Oder sie deswegen angefeindet, ...
[quote][/quote]
[quote][quote]Nein dafür nicht, aber ihre Methoden sind nicht in Ordnung.
Männerhaß predigen, verleumden, lügen, verächtlich machen, ..., ist eben kein legitimes Einsetzen für seine Interessen.
[/quote][/quote]
[quote]Wie ich schon sagte, es ist nicht Ok-aber viele von diesen Frauen sind nicht mehr objektiv. Dennoch sollten gerade die Frauen z.B. in der Politik, die solche Erfahrungen (hoffentlich) nicht am eigenem Leib machen mussten, die Geschlechtsspezifizierung aussen vor lassen, da stimme ich zu.
Wenn du mit diesen Vorwürfen, die Feministinnen meinst, tja du kennst ja meine Ansicht-die nimmt kaum noch jemand ernst.[/quote]
Nun, es wäre m.E. töricht B* und D.G* nicht ernst zu nehmen.
[quote][/quote]
[quote][quote]Der Versuch die Einseitigkeit in den Informationen aufzuheben ist der Anfang, muß es sogar sein.
Du hast es vorher schon gesagt, wie lange dauerte es, ...
Gilt hier auch.
Weder dürfen Frauen idealisiert werden, und Männer dämonisiert, noch das Gegenteil.
[/quote][/quote]
[quote]Daher bin ich ja immer der Ansicht, das die Männer bemüht sein sollten, die Fehler des Feministinen nicht zu wiederholen und damit ein Zeichen dafür setzen sollten, wie es Geschlechtsunabhängig auch gelösst werden kann. Mag sein das dieser Wunsch genau so utopisch ist...[/quote]
Da hast du auch recht.
Es müssen sich jedoch einige Frauen vom liebgewonnenen Feindbild Mann verabschieden.
Was diesen sehr schwerfällt, da ihnen dann Argumente fehlen.
[quote][quote]
Richtig, es muß genutzt werden.
Soviel mir bekannt ist, ist dies auch das Ziel.
Aber das Ziel ist nicht, Frauenhaß zu predigen, sondern aufzuzeigen, daß Frauen keine Madonnen sind, und die Männer keine Dämonen.
Beide sind Menschen, und es gibt leider nun mal gute und böse Menschen.
Und die Unterschiede sind im Ergebnis minimal.[/quote][/quote]
[quote]
Wobei hier die Grenzen zwischen aufzeigen und Frauenhass predigen, manchmal doch sehr fließend sind.[/quote]
Die Gefahr besteht leider, beidseitig.
B* und D.G* sind ihr bereits erlegen.
Gruß
Norbert
Re: "Häusliche Gewalt" nächstes Kapitel
Als Antwort auf: Re: von mcfly74 am 30. August 2001 17:14:15:
Aus diesem Grunde haben es ja männliche Opfer auch so schwer. Die Hilfsorganisationen sind fast ausnahmslos weiblich geprägt und auch nur auf weibliche Opfer ausgelegt. Da dort überwiegend weibliche Opfer männlicher Gewalt vorzufinden sind, wollen die wenigsten Personen dort den hilfesuchenden Männern helfen. Bestenfalls erklären sie sich für nicht zuständig, schlimmstenfalls werden diese Männer noch zusätzlich verhöhnt und ausgelacht. Wo also soll Mann sich dann hinwenden?
Sorry aber da muss ich dir sagen, das ich mich als geschlagene Frau in einer Organisation, in der auch Männer sind, einfach nicht wohlfühlen würde. Soll heißen, habe ich Gewalt durch einen Mann/Partner erlebt, bin ich erstmal traumatisiert- der Eine mehr der Andere weniger lang.
Und auch mir wäre es da eben wichtig unter Frauen zu sein.
Von daher finde ich es wäre wichtiger und richtiger für Männer, eigene Anlaufstellen zu bilden.
Aber diese erfordern wie gesagt Initiative von MÄNNERN.
Würdest du dich als männliches Opfer wirklich wohlfühlen in einer Anlaufstelle in der Frauen sind?
Ja? Also ich kann jetzt spontan niemanden ausmachen, der für sich mehr Rechte einfordert als wie er Frauen zugestehen will. Das man einige Rechte und Privilegien den Frauen wegnehmen will, heisst nicht, dass man Frauen unterdrücken oder benachteiligen will, sondern lediglich, dass die Rechte von Mann und Frau dort angeglichen werden sollen, wo es eben eine Ungleichbehandlung gibt.
Ist es dafür wirklich nötig Frau Rechte zu nehme? Statt einfach dafür zu sorgen das Mann diese auch in Anspruch nehmen kann?
Nehmen wir das Gewaltschutzgesetz, was wäre gewesen wenn sich die Medien und die Politiker Geschlechtsunabhängig geäussert hätten?
Hätte nicht das schon gereicht, um eine Diskriminierung des Mannes nicht aufkommen zu lassen?
Ich persönlich finde das Wort Feministin in Grunde nicht als negativ, solange Frauen sich für ihre berechtigten Interessen einsetzen, ohne dabei die berechtigten Interessen der Männer zu verletzten. Es gibt durchaus vernünftige Feministinnen, die dies so sehen, leider haben diese nichts zu sagen und werden von den Radikalfeministinnen ruhig gestellt. Leider ist es für eine Frau, die eine politische Karriere starten will am einfachsten, wenn sie radikale feministische Thesen vertritt. Dann erhält sie von einflußreichen feministischen Gruppen innerhalb der eignenen Partei volle Unterstützung. Kritisch denkende Frauen dagegen werden von eben diesen Gruppen bekämpft. Daher sollten die Männer innerhalb der Parteien eben diejenigen Frauen fördern, die sich in erster Linie für das Wohl aller (und nicht nur der Frauen) einsetzen wollen. Dies würde die Qualität von Politikerinnen verbessern. Sorry, bin leider etwas vom Thema abgeschweift.
Tja die Politik ist ein Thema für sich, da hast du Recht.
Wenn du mit diesen Vorwürfen, die Feministinnen meinst, tja du kennst ja meine Ansicht-die nimmt kaum noch jemad ernst.
Immerhin ernst genung, um ein Ministeramt zu leiten.
Siehe oben, wenn es genug Männer gibt, die etwas ändern wollen und Handeln, dann bekommen sowohl die Ultrafeministinnen als auch die Politik den neuen Weg gezeigt. Wenn genügen da sind die sagen :Wir forden, dann ändert sich auch etwas. Wird aber gesagt wir wollen, das die Frauen nicht mehr....dann wehren sich nur alle.
Was verstehst du genau unter Frauenhass? Ich selber verstehe darunter folgendes: Es werden pauschal alle Frauen abgewertet, verunglimpft, beleidigt, also böse und gewalttätig hingestellt usw. Die überwiegende Mehrheit dieses Forums tut dies eben nicht und das ist auch gut so. Leider sind viele (nicht alle) Frauen übersensibilisiert worden was das Thema Frauenfeindlichkeit anbelangt. Viele von ihnen betrachten schon die bloße Kritik an einigen Punkten der Frauenpolitik als Frauenfeindlichkeit. Wäre dies der Fall, wäre die logische Schlußfolgerung, dass die Frauenpolitik unfehlbar ist. Oder wie siehst du dies?
Nichts und niemand ist vollkommen und schon gar nicht die Politik in diesem Lande. Und wie du schon schreibst > > die überwiegende Mehrheit dieses Forums<< ich meinte die Anderen.Wobei man die wohl einfach überlesen sollte.
Re: "Häusliche Gewalt" nächstes Kapitel
Als Antwort auf: Re: von Norbert am 30. August 2001 17:38:18:
Du hast dabei recht, habe ich aber auch nicht verlangt.
Aber etliche Frauen, die es selbst nur vom hörensagen kennen, engagieren sich vehement dafür, Männer als Dämonen darzustellen.
Und diese Eiferer bereiten die wahren Probleme.
Weil sie ein einseitiges Bild verteidigen, das ihnen durch die tatsächlichen weiblichen Opfer gezeigt wird und das der Beste Weg in diesem Land ist, an Gelder zu kommen-die Mitleidsstour.
Seien wir doch ehrlich, Medienschlagzeilen und hochdramatische Storys sind eben wirksame Mittel. Hat eigentlich schon einmal einer von euch versucht, an eine Frauenzeitschrift zu schreiben, um einmal nachzufragen, ob sie nicht Intresse an einer Reportage darüber hätten?
Und zwar nicht in dem Stil, was Frauen haben/können/dürfen und wir nicht, sondern eben z.B. über das Thema Weibliche Gewalt gegenüber Männern usw.
Ja, z.B. Erin Pizzey, aber die hatte die Erfahrungen nicht selbst gemacht, sondern half. Und kritisierte schon damals die Männerhasserinnen.
Und hatte einen Mann, den sie als liebenswert bezeichnete.
Und hatte die Möglichkeit dazu, eben weil sie diesen Mann hatte.
Dann habt ihr ja ein gutes Vorbild oder?
Ich habe hier nie einer Frau ihre Gewalterfahrungen abgesprochen! Oder sie deswegen angefeindet, ...
Ich rede vom Forum allgemein, nicht von dir persönlich.
Da hast du auch recht.
[quote]Es müssen sich jedoch einige Frauen vom liebgewonnenen Feindbild Mann verabschieden.
Was diesen sehr schwerfällt, da ihnen dann Argumente fehlen.
[/quote]
Nicht nur das, ich denke bei Frauen die so etwas selbst erlebt haben, spielt die Angst noch eine große Rolle. Die Angst, das der Schutz den sie durch die Gesetze haben, der ihnen nicht genug ist, was ich verstehen kann, wieder verringert wird.
Re: "Häusliche Gewalt" nächstes Kapitel
Als Antwort auf: Re: von eineMama am 30. August 2001 12:42:34:
Bemerkenswert insofern nur, dass das Gesetz eigentlich geschlechtsneutral verfasst ist.
Ist es
***War es das von Anfang an?
Am Anfang, so glaube ich, war das Gewaltschutzgesetz nicht neutral verfasst und allein nur gegen Männer gerichtet, Peter Lichtenberg und andere können wahrscheinlich dazu mehr sagen. Auch wenn das Gesetz jetzt neutral verfasst wurde, will man eben mit diverse Zeitungsartikel und Aktionen "Häusliche Gewalt an Frauen" die Gesellschaft sensibilisieren und suggerieren dass "Häusliche Gewalt" ein reines Männerdelikt ist!
Es ist aber doch nun einmal so, das diese Frauen Männergewalt erlebt haben!
***Es ist aber doch nun einmal so, dass auch Männer und Kinder Frauengewalt erlebt haben!
Glaubst Du dann tatsächlich noch dass dem Mann geglaubt wird, wenn der Gesellschaft etwas anderes eingeimpft wurde vom bösen, bösen MANN?
Hier will man einfach massiv am Weltbild "Männer sind Täter" festhalten um sich Privilegien zu sichern bzw. zu erweitern und wie immer geht es um das Privileg "Geld, Kind und Macht"!
Überleg doch mal bitte, wie lange es gedauert hat, bis dieses "Männerbild" in den Köpfen verankert wurde?
Wie viele Frauen sich dahintergeklemmt haben um die Gesellschaft darauf aufmerksam zu machen.
***Mit unfairen Mitteln und blosen Behauptungen die Gesellschaft zu täuschen? Tut mir leid, aber das ist nicht meine Ader um Privilegien durzusetzen indem man ein Geschlecht diffarmiert!
Es ist ja richtig, das die Männer endlich anfangen müssen, auch auf ihren "Opferanteil" aufmerksam zu machen, der Gesellschaft deutlich zu machen, das es auch weibliche Täter gibt.
***Das alles bräuchte man nicht, wenn man von Anfang an mit fairen Mitteln gehandelt hätte und NEUTRAL geblieben wäre!
Aber dazu muss man(n) sich eben auch richtig dahinterklemmen, wenn alle Männer schweigen und nicht z.B. Männerinitiativen bilden für "Misshandelte Männer" oder "männliche Opfer", dann passiert auch nichts.
***Du meinst also, die sollen auch unfaire Mittel einsetzen und nur FRAUEN schlecht machen und der Gewalt bezichtigen, oder soll das alles NEUTRAL ablaufen?
Meiner Meinung nach wird aber oft der Fehler gemacht, das den Frauen vorgeworfen wird, das sie sich für ihre Intressen eingesetzt haben.
Sicher, das Ergebniss ist einseitig, weil es die Männer nicht miteinbezieht,aber warum machen Männer nicht endlich selber etwas?
Berichte zu sammeln, ist vielleicht ein Anfang, aber dieser bringt nur dann etwas, wenn diese Berichte auch irgendwann einmal genutzt werden.
Als Fakten um zum Beispiel, die Finanzierung eines "Männerhauses" durchzusetzten, oder ähnliches.[/i]
***Es gibt nur ein Mittel, die verantwortlichen Politiker/Parteien nicht mehr zu wählen!
Re: "Häusliche Gewalt" nächstes Kapitel
Als Antwort auf: Re: von eineMama am 30. August 2001 20:16:01:
Du hast dabei recht, habe ich aber auch nicht verlangt.
Aber etliche Frauen, die es selbst nur vom hörensagen kennen, engagieren sich vehement dafür, Männer als Dämonen darzustellen.
Und diese Eiferer bereiten die wahren Probleme.
Weil sie ein einseitiges Bild verteidigen, das ihnen durch die tatsächlichen weiblichen Opfer gezeigt wird und das der Beste Weg in diesem Land ist, an Gelder zu kommen-die Mitleidsstour.
Stimmt, die Tränendrüsen, um Vorteile zu bekommen, die nicht zu gerechtfertigen sind.
Diese Damen haben anscheinend eher sich selbst im Sinn.
Doch dafür eine Volksverhetzung billigend in Kauf nehmen?
<hr>
Seien wir doch ehrlich, Medienschlagzeilen und hochdramatische Storys sind eben wirksame Mittel. Hat eigentlich schon einmal einer von euch versucht, an eine Frauenzeitschrift zu schreiben, um einmal nachzufragen, ob sie nicht Intresse an einer Reportage darüber hätten?
Wirksame Mittel? Ja, und sie werden mißbraucht.
Genau, das ist das Thema. Feministische Zensur verhindert die Auseinandersetzung mit den ungesunden Auswüchsen.
Aber, Moment, die Frauenmagazine haben Quotenprobleme.
Vielleicht interessieren sie sich deswegen dann doch?
<hr>
Und zwar nicht in dem Stil, was Frauen haben/können/dürfen und wir nicht, sondern eben z.B. über das Thema Weibliche Gewalt gegenüber Männern usw.
Ja, z.B. Erin Pizzey, aber die hatte die Erfahrungen nicht selbst gemacht, sondern half. Und kritisierte schon damals die Männerhasserinnen.
Und hatte einen Mann, den sie als liebenswert bezeichnete.
Und hatte die Möglichkeit dazu, eben weil sie diesen Mann hatte.
Dann habt ihr ja ein gutes Vorbild oder?
Leider finanziert mir niemand mein Leben, während ich mich dafür engagiere.
<hr>
Ich habe hier nie einer Frau ihre Gewalterfahrungen abgesprochen! Oder sie deswegen angefeindet, ...
Ich rede vom Forum allgemein, nicht von dir persönlich.
Dann bitte ich dich, dieses auch anders zu formulieren.
Und seit ich hier im Forum mitmische, kann ich mich nicht an so etwas erinnern.
<hr>
Da hast du auch recht.
Es müssen sich jedoch einige Frauen vom liebgewonnenen Feindbild Mann verabschieden.
Was diesen sehr schwerfällt, da ihnen dann Argumente fehlen.
[/b]
Nicht nur das, ich denke bei Frauen die so etwas selbst erlebt haben, spielt die Angst noch eine große Rolle. Die Angst, das der Schutz den sie durch die Gesetze haben, der ihnen nicht genug ist, was ich verstehen kann, wieder verringert wird.
Es haben eben nicht die Eiferer diese Angst erlebt.
Abgesehen davon, daß Angst nie ein guter Ratgeber war und ist.
Ich hatte auch keinen Schutz, aber jetzt werde ich von der RA meiner Frau als der Schläger dargestellt. Zugeschlagen hatte aber nicht ich.
Also wird das Gewaltschutzgesetz bzw. die Stimmung dafür bereits jetzt mißbraucht.
Dafür habe ich bestimmt kein Verständnis.
Überzogener Schutz, der die Rechte anderer verletzt, ist illegitim.
Und ein Schutz der ausreicht, den kann es in diesem Sinn niemals wirklich geben, da die Ansprüche immer höher geschraubt werden würden.
Re: "Häusliche Gewalt" nächstes Kapitel
Als Antwort auf: Re: von eineMama am 30. August 2001 20:00:30:
Ja? Also ich kann jetzt spontan niemanden ausmachen, der für sich mehr Rechte einfordert als wie er Frauen zugestehen will. Das man einige Rechte und Privilegien den Frauen wegnehmen will, heisst nicht, dass man Frauen unterdrücken oder benachteiligen will, sondern lediglich, dass die Rechte von Mann und Frau dort angeglichen werden sollen, wo es eben eine Ungleichbehandlung gibt.
Angleichen soweit möglich ja. Es gibt aber Bereiche, in denen einer Seite Rechte genommen werden müssen, um der anderen Seite die ihr zustehenden Rechte erst zu ermöglichen.
Beispiel: Immer mehr Paare leben ohne Trauschein zusammen und haben häufig auch Kinder. In diesen Fällen hat der Vater kein Sorgerecht und dies schafft viele Probleme. Bei einer Trennung ist der Vater automatisch der Verlierer, muss zahlen, kann aber nur seine Kinder sehen, wenn Frau dies auch will. Ein bekanntes Paar lebt auch ohne Trauschein zusammen und sie haben einen sehr sensiblen 11jährigen Sohn. Dieser hat große Probleme damit, das sein Vater einen anderen Namen hat und seine Eltern nicht verheiratet sind. Nun wurde die Frau krank und musste ins Krankenhaus und kurz danach hatte der Sohn einen Unfall und musste ebenfalls in ein (anderes) Krankenhaus. Nun wollte der Vater sein Kind besuchen, da er aber einen anderen Namen hatte, wurde ihm der Besuch seines Sohnes verwehrt. Er musste erst seine Partnerin im anderen Krankenhaus besuchen und sich von ihr die schriftliche Erlaubnis einholen seinen eigenen Sohn zu besuchen. Dies finde ich sehr erniedrigend und es zeigt, dass hier zum Wohle der Männer und auch der Kinder den Frauen das automatische alleinige Sorgerecht genommen werden sollte und auch bei einer auf Dauer ausgelegten eheähnlichen Gemeinschaft das gemeinsame Sorgerecht gelten sollte. Z.Zt. muss ja der Vater in diesen Fällen die Frau "anbetteln", um das gemeinsame Sorgerecht zu erhalten.
Sven
Re: Gewaltschutzgesetz
Als Antwort auf: Re: von Joachim am 30. August 2001 20:33:30:
Was mich ganz besonders an diesem Gesetzentwurf stört: Dass im Gegensatz zu bewährten Prinzipien des demokratischen Rechtsstaates bereits blosse Behauptungen genügen, um Sanktionen in Gang zu setzen, die eigentlich nur von einem ordentlichen Gericht durch rechtskräftiges Urteil verhängt werden dürften. Das ist ein ganz gefährlicher Anfang der Aushöhlung bewährter rechtsstaatlicher Prinzipien. Hinzu kommt auch noch, dass der Angeschuldigte beweisen muss, dass er die Tat, der er bezichtigt wird, nicht begangen hat.
Seit Bestehen der Bundesrepublik war es in der Rechtsprechung zwingend vorgeschrieben, dass eine Anschuldigung auch bewiesen werden musste. Dieses Prinzip wird durch das Gewaltschutzgesetz verlassen und damit werden die Weichen in Richtung auf Willkür gestellt.
Jetzt werden die Frauen sofort darauf hinweisen, dass wegen der Bedrohung der Frau durch den prügelnden Partner dringender Handlungsbedarf besteht, um die Frau gegen weitere Attacken zu schützen. Das kann ich nachvollziehen. Dann soll man den Prügler eben in U-Haft nehmen. Dann hat er alle Rechte, die ihm als Angeschuldiger zustehen und die auch jedem des Mordes Verdächtigen zustehen: Haftprüfungstermin durch einen Richter, der die vorgelegten Beweise prüfen muss. Ist die Tat hierdurch belegt (und das dürfte im Falle einer geprügelten Frau wohl kein Problem sein), kann die U-Haft bis zum Gerichtsverfahren verlängert werden. (ich bin kein Jurist, ich hoffe, ich habe jetzt nichts falsches geschrieben, man sehe mir das nach und korrigiere mich). Somit wäre auch die Frau vor weiteren Attacken geschützt, denn ein Prügler, der in U-Haft sitzt, kann seiner Frau nichts mehr tun.
Ich meine, die bestehenden gesetzlichen Sanktionsmöglichkeiten reichen aus, sie müssen nur konsequent angewendet werden. Daher habe ich den Verdacht, dass mit diesen Teilen des Gesetzentwurfs den Frauen eine Möglichkeit gegeben werden soll, sich den Partner gefügig zu machen (...wenn ich den Pelzmantel nicht bekomme, sage ich der Polizei, dass Du mich bedroht hast. Was dann passiert, weisst Du ja)! Das traue ich den Männerhasserinnen in der Regierung ohne weiteres zu.
Obiges muss natürlich auch sinngemäss für Frauen gelten, die ihre Männer verprügeln.
Gruss,
Ferdi
Re: "Häusliche Gewalt" nächstes Kapitel
Als Antwort auf: Re: von Norbert am 30. August 2001 22:11:59:
[quote]Stimmt, die Tränendrüsen, um Vorteile zu bekommen, die nicht zu gerechtfertigen sind.
Diese Damen haben anscheinend eher sich selbst im Sinn.
Doch dafür eine Volksverhetzung billigend in Kauf nehmen?[/quote]
Das habe ich damit nicht gemeint und ich denke das weißt du auch.
Nur heiligt der Zwech anscheinend bei einigen die Mittel(noch mal betont, das ich das nicht gutheiße!) und die welche auf diese Mittel angewiesen sind, sind nun einmal nicht in der Lage das objektiv zu sehen.
<hr>
[quote]Wirksame Mittel? Ja, und sie werden mißbraucht.
Genau, das ist das Thema. Feministische Zensur verhindert die Auseinandersetzung mit den ungesunden Auswüchsen.
Aber, Moment, die Frauenmagazine haben Quotenprobleme.
Vielleicht interessieren sie sich deswegen dann doch?[/quote]
Ach komm, über Feministische Zensur kannst du motzen wenn du Briefe verschickt hast und die Antwort kommt, das Thema sei unintressant.
Versuch macht klug, ich bin auch gerne Bereit mich selber hinzusetzen und einen Brief aufzusetzen, wobei ich der Ansicht bin das hier einige unter euch sicher rhetorisch besser formulieren könnten.
<hr>
[quote]Leider finanziert mir niemand mein Leben, während ich mich dafür engagiere.[/quote]
Der Satz entäuscht mich nun ein wenig, wenn alle so denken, wird sich nichts ändern und Ändern wolltest du doch? So etwas kann man auch nebenberuflich auf die Beine stellen, haben die Frauen auch geschafft.
<hr>
[quote]Dann bitte ich dich, dieses auch anders zu formulieren.
Und seit ich hier im Forum mitmische, kann ich mich nicht an so etwas erinnern.[/quote]
Sorry für die falsche Formulierung
<hr>
[quote]Es haben eben nicht die Eiferer diese Angst erlebt.
Abgesehen davon, daß Angst nie ein guter Ratgeber war und ist.
Ich hatte auch keinen Schutz, aber jetzt werde ich von der RA meiner Frau als der Schläger dargestellt. Zugeschlagen hatte aber nicht ich.
Also wird das Gewaltschutzgesetz bzw. die Stimmung dafür bereits jetzt mißbraucht.
Dafür habe ich bestimmt kein Verständnis.
Überzogener Schutz, der die Rechte anderer verletzt, ist illegitim.
Und ein Schutz der ausreicht, den kann es in diesem Sinn niemals wirklich geben, da die Ansprüche immer höher geschraubt werden würden.[/quote]
Aber auch du würdest dich an solch einen Schutz klammern, wie an einen Strohhalm, in der Hoffnung das es ausreicht damit dir so etwas nie wieder passiert.
Re: "Häusliche Gewalt" nächstes Kapitel
Als Antwort auf: Re: von Sven am 30. August 2001 22:22:31:
Angleichen soweit möglich ja. Es gibt aber Bereiche, in denen einer Seite Rechte genommen werden müssen, um der anderen Seite die ihr zustehenden Rechte erst zu ermöglichen.
Beispiel: Immer mehr Paare leben ohne Trauschein zusammen und haben häufig auch Kinder. In diesen Fällen hat der Vater kein Sorgerecht und dies schafft viele Probleme. Bei einer Trennung ist der Vater automatisch der Verlierer, muss zahlen, kann aber nur seine Kinder sehen, wenn Frau dies auch will.
Ich dachte seit etwa 2 Jahren gibt es das gemeinsame Sorgerecht auch für die Kinder nicht verheirateter Eltern automatisch?
Im übrigen kann man das noch in einer Beziehung klären und beim JA festlegen lassen, das beide das Sorgerecht bekommen, meine ich.
Mit dem Vater meines Jüngsten habe ich auch "nur" zusammengelebt, aber das Kind trägt seinen Nachnamen.
Ein bekanntes Paar lebt auch ohne Trauschein zusammen und sie haben einen sehr sensiblen 11jährigen Sohn. Dieser hat große Probleme damit, das sein Vater einen anderen Namen hat und seine Eltern nicht verheiratet sind. Nun wurde die Frau krank und musste ins Krankenhaus und kurz danach hatte der Sohn einen Unfall und musste ebenfalls in ein (anderes) Krankenhaus. Nun wollte der Vater sein Kind besuchen, da er aber einen anderen Namen hatte, wurde ihm der Besuch seines Sohnes verwehrt. Er musste erst seine Partnerin im anderen Krankenhaus besuchen und sich von ihr die schriftliche Erlaubnis einholen seinen eigenen Sohn zu besuchen. Dies finde ich sehr erniedrigend und es zeigt, dass hier zum Wohle der Männer und auch der Kinder den Frauen das automatische alleinige Sorgerecht genommen werden sollte und auch bei einer auf Dauer ausgelegten eheähnlichen Gemeinschaft das gemeinsame Sorgerecht gelten sollte. Z.Zt. muss ja der Vater in diesen Fällen die Frau "anbetteln", um das gemeinsame Sorgerecht zu erhalten.
Wie gesagt, ich habe das Anders im Kopf, aber da will ich mich jetzt nicht drauf festschweißen. Lebe ich aber in einer Eheähnlichen Gemeinschaft und die Gesetzte sagen, das ich als leiblicher Vater eine "Vollmacht" der Mutter brauche um, wie du anführst, mein Kind zu besuchen wenn es im Krankenhaus liegt, dann habe ich soetwas in der Tasche und zwar bevor etwas passiert.
Aber ich stimme dir zu, es ist nicht richtig. Wobei ich es eben anders erlebt habe. Mein Sohn hatte bei seinem Vater einen Unfall und der hatte auch ohne Sorgerecht,und ohne Vollmacht keine Probleme mit den Ärzten.
Und auch nicht mit dem Kindergarten, oder der Kinderärztin.
Einfach und alleine weil er den namen seines Vaters trägt.
Re: "Häusliche Gewalt" nächstes Kapitel
Als Antwort auf: Re: von Joachim am 30. August 2001 20:33:30:
***War es das von Anfang an?
Sind Gesetze immer
Es ist aber doch nun einmal so, das diese Frauen Männergewalt erlebt haben!
***Es ist aber doch nun einmal so, dass auch Männer und Kinder Frauengewalt erlebt haben!
Ping-Pong ist nicht mein Spiel. Ich rede von den Frauen in Frauenhäusern, die sich für das Gesezt stark machen und habe nicht gesagt das Männer und Kinder keine Gewalt erlebt haben.
***Mit unfairen Mitteln und blosen Behauptungen die Gesellschaft zu täuschen? Tut mir leid, aber das ist nicht meine Ader um Privilegien durzusetzen indem man ein Geschlecht diffarmiert!
Die Zeiten sind andere als in den Anfängen der Frauenhäusern, meinst du nicht auch? Damals und heute sind sie notwendig und damals war es wichtig die Gesellschaft auf die Gewalt gegen Frauen aufmerksam zu machen, ich bezweifle das es alles bloße Behauptungen waren.
***Das alles bräuchte man nicht, wenn man von Anfang an mit fairen Mitteln gehandelt hätte und NEUTRAL geblieben wäre!
Hätte, würde,könnte-is aber nun Mal so. Über verschüttete Milch jammern bringt nix.Aufstehen und zeigen was Sache ist.
Aber dazu muss man(n) sich eben auch richtig dahinterklemmen, wenn alle Männer schweigen und nicht z.B. Männerinitiativen bilden für "Misshandelte Männer" oder "männliche Opfer", dann passiert auch nichts.
***Du meinst also, die sollen auch unfaire Mittel einsetzen und nur FRAUEN schlecht machen und der Gewalt bezichtigen, oder soll das alles NEUTRAL ablaufen?
Wie ich schon schreib, neutral wäre wohl utopisch, aber optimal
Meiner Meinung nach wird aber oft der Fehler gemacht, das den Frauen vorgeworfen wird, das sie sich für ihre Intressen eingesetzt haben.
Sicher, das Ergebniss ist einseitig, weil es die Männer nicht miteinbezieht,aber warum machen Männer nicht endlich selber etwas?
Berichte zu sammeln, ist vielleicht ein Anfang, aber dieser bringt nur dann etwas, wenn diese Berichte auch irgendwann einmal genutzt werden.
Als Fakten um zum Beispiel, die Finanzierung eines "Männerhauses" durchzusetzten, oder ähnliches.[/i]
***Es gibt nur ein Mittel, die verantwortlichen Politiker/Parteien nicht mehr zu wählen!
Sehe ich anders, dann kommen neue Politiker und die halten bekanntlich auch nie was sie versprechen.Aber ich bin in Deutschland eh nicht wahlberechtigt
Re: "Häusliche Gewalt" nächstes Kapitel
Als Antwort auf: Re: von eineMama am 30. August 2001 23:12:08:
Ich dachte seit etwa 2 Jahren gibt es das gemeinsame Sorgerecht auch für die Kinder nicht verheirateter Eltern automatisch?
Ich bin mir ziehmlich sicher, dass dies leider nicht so ist, lasse mich aber von fachkundiger Seite gern vom Gegenteil überzeugen.
Im übrigen kann man das noch in einer Beziehung klären und beim JA festlegen lassen, das beide das Sorgerecht bekommen, meine ich.
Ja dies ist natürlich jederzeit möglich. Leider denken viele auch nicht daran. Wenn dann die Frau dagegen ist, sollte sich der Mann natürlich entsprechende Gedanken über die Beziehung machen. Wenn Frau etwas gegen das gemeinsame Sorgerecht hat, kann dies normalerweise nur dann der Fall sein, wenn sie eine Trennung plant oder zumindest in ernsthafte Erwägung zieht.
Ein bekanntes Paar lebt auch ohne Trauschein zusammen und sie haben einen sehr sensiblen 11jährigen Sohn. Dieser hat große Probleme damit, das sein Vater einen anderen Namen hat und seine Eltern nicht verheiratet sind. Nun wurde die Frau krank und musste ins Krankenhaus und kurz danach hatte der Sohn einen Unfall und musste ebenfalls in ein (anderes) Krankenhaus. Nun wollte der Vater sein Kind besuchen, da er aber einen anderen Namen hatte, wurde ihm der Besuch seines Sohnes verwehrt. Er musste erst seine Partnerin im anderen Krankenhaus besuchen und sich von ihr die schriftliche Erlaubnis einholen seinen eigenen Sohn zu besuchen. Dies finde ich sehr erniedrigend und es zeigt, dass hier zum Wohle der Männer und auch der Kinder den Frauen das automatische alleinige Sorgerecht genommen werden sollte und auch bei einer auf Dauer ausgelegten eheähnlichen Gemeinschaft das gemeinsame Sorgerecht gelten sollte. Z.Zt. muss ja der Vater in diesen Fällen die Frau "anbetteln", um das gemeinsame Sorgerecht zu erhalten.
Wie gesagt, ich habe das Anders im Kopf, aber da will ich mich jetzt nicht drauf festschweißen. Lebe ich aber in einer Eheähnlichen Gemeinschaft und die Gesetzte sagen, das ich als leiblicher Vater eine "Vollmacht" der Mutter brauche um, wie du anführst, mein Kind zu besuchen wenn es im Krankenhaus liegt, dann habe ich soetwas in der Tasche und zwar bevor etwas passiert.
Dies wissen aber viele nicht und erleben dann diese üble Überraschung.
Aber ich stimme dir zu, es ist nicht richtig. Wobei ich es eben anders erlebt habe. Mein Sohn hatte bei seinem Vater einen Unfall und der hatte auch ohne Sorgerecht,und ohne Vollmacht keine Probleme mit den Ärzten.
Und auch nicht mit dem Kindergarten, oder der Kinderärztin.
Einfach und alleine weil er den namen seines Vaters trägt.[/b]
Und da fängt die Ungerechtigkeit an. Das Kind trägt den Namen des Vaters und kein Mensch fragt nach dem Sorgerecht, wehe aber das Kind hat einen anderen Namen. Wenn Kind und Vater den gleichen Namen haben fragt kaum jemand danach. Wenn aber Frau Müller und Herr Meier verheiratet sind und das Kind heisst Müller, kriegt selbst der sorgeberechtigte Herr Meier bei übergenauen Ärzten Probleme und muss die Sache klären, bevor er sein Kind sehen darf.
Bei der Frage des Sorgerechtes sollte man sich auch folgendes überlegen. Angenommen das Kind liegt totkrank im Krankenhaus und ein Elternteil hat das alleinige Sorgerecht, so kann dieses Elternteil juristisch legitimiert verhindern, dass der andere Elternteil sein eingenes Kind noch einmal sehen kann. Sowas ist pervers und da müssen einfach einige Änderungen im Sorgerecht vollzogen werden. Klar war dies jetzt ein rein theoretisches Beispiel, möglich wäre es aber in der heutigen Zeit.
Sven
Re: "Häusliche Gewalt" nächstes Kapitel
Als Antwort auf: Re: von eineMama am 30. August 2001 23:23:18:
Schon mal Gedanken gemacht über "Fehlbelegung" in "Frauenhäusern"?
Insiderinnen sprechen von bis zu 80%: Oft wird die Zwangsräumung der Wohnung wegen finanziellen Bankrotts zum Anlass genommen, unter Vorschützen falscher Anschuldigung (männliche Gewalt) ein kostenloses "Asyl" zu suchen: Vielleicht sollten wir die Frauenbewegten unter uns mal fragen, wie oft unsere Kämpferinnen für die Rechte der versklavten Frau in den besagten Häusern als "Amme" mißbraucht werden, alldieweil die schwer mißhandelte Mme. sich mit dem "Ausbeutergeschlecht" gerne in der Disko vergnügen will und dafür "frauenhausmäßig" eine kostenlose Kinderbetreuung gestellt bekommt.
Wieso ist es statthaft, daß "Frauenhäuser"quasi als rechtsfreie Räume geduldet und hoch subventioniert werden ohne jegliche Kontrolle durch eine Aufsichtsbehörde?
Re: "Häusliche Gewalt" nächstes Kapitel
Als Antwort auf: Re: von eineMama am 30. August 2001 22:54:58:
Stimmt, die Tränendrüsen, um Vorteile zu bekommen, die nicht zu gerechtfertigen sind.
Diese Damen haben anscheinend eher sich selbst im Sinn.
Doch dafür eine Volksverhetzung billigend in Kauf nehmen?
[/b]
Das habe ich damit nicht gemeint und ich denke das weißt du auch.
Nur heiligt der Zwech anscheinend bei einigen die Mittel(noch mal betont, das ich das nicht gutheiße!) und die welche auf diese Mittel angewiesen sind, sind nun einmal nicht in der Lage das objektiv zu sehen.
Deshalb darf man sie nicht einfach weitermachen lassen.
<hr>
Wirksame Mittel? Ja, und sie werden mißbraucht.
Genau, das ist das Thema. Feministische Zensur verhindert die Auseinandersetzung mit den ungesunden Auswüchsen.
Aber, Moment, die Frauenmagazine haben Quotenprobleme.
Vielleicht interessieren sie sich deswegen dann doch?
[/b]
Ach komm, über Feministische Zensur kannst du motzen wenn du Briefe verschickt hast und die Antwort kommt, das Thema sei unintressant.
Versuch macht klug, ich bin auch gerne Bereit mich selber hinzusetzen und einen Brief aufzusetzen, wobei ich der Ansicht bin das hier einige unter euch sicher rhetorisch besser formulieren könnten.
Schau dir mal an, was Arne und andere dazu geschrieben haben.
Und diese sind rethorisch sicher besser als ich.
<hr>
Leider finanziert mir niemand mein Leben, während ich mich dafür engagiere.
[/b]
Der Satz entäuscht mich nun ein wenig, wenn alle so denken, wird sich nichts ändern und Ändern wolltest du doch? So etwas kann man auch nebenberuflich auf die Beine stellen, haben die Frauen auch geschafft.
Ich bin der Meinung, daß viele die die Grundlagen gelegt haben, dies eben deshalb geschafft haben, weil sie genügend Zeit hatten.
Diese Zeit hatten sie, weil sie nicht damit beschäftigt waren ihren Lebensunterhalt selbst zu verdienen.
Abgesehen davon, hatte ich etwas davon gesagt, daß ich mich deswegen nicht engagieren will?
Es ist nur nicht ganz so einfach.
<hr>
Dann bitte ich dich, dieses auch anders zu formulieren.
Und seit ich hier im Forum mitmische, kann ich mich nicht an so etwas erinnern.
[/b]
Sorry für die falsche Formulierung
OK, kann jedem passieren.
<hr>
Es haben eben nicht die Eiferer diese Angst erlebt.
Abgesehen davon, daß Angst nie ein guter Ratgeber war und ist.
Ich hatte auch keinen Schutz, aber jetzt werde ich von der RA meiner Frau als der Schläger dargestellt. Zugeschlagen hatte aber nicht ich.
Also wird das Gewaltschutzgesetz bzw. die Stimmung dafür bereits jetzt mißbraucht.
Dafür habe ich bestimmt kein Verständnis.
Überzogener Schutz, der die Rechte anderer verletzt, ist illegitim.
Und ein Schutz der ausreicht, den kann es in diesem Sinn niemals wirklich geben, da die Ansprüche immer höher geschraubt werden würden.
[/b]
Aber auch du würdest dich an solch einen Schutz klammern, wie an einen Strohhalm, in der Hoffnung das es ausreicht damit dir so etwas nie wieder passiert.
Nein, Unrecht bleibt Unrecht.
Und immer mehr fordern, geht nun mal nicht.
Und die, die fordern sind oft nicht die Opfer, sondern die Nutznießer davon.
Manche schieben ein damit ein lockeres Leben.
Und haben berechtigt Angst, daß sie mal wirklich etwas leisten müssen.
Re: "Häusliche Gewalt" nächstes Kapitel
Als Antwort auf: Re: von eineMama am 30. August 2001 23:12:08:
Ich dachte seit etwa 2 Jahren gibt es das gemeinsame Sorgerecht auch für die Kinder nicht verheirateter Eltern automatisch?
[/b]
Da ein aktueller Fall in meiner Familie existiert:
Nein, es ist nicht so.
Die Mutter muß dies machen.
[quote]Im übrigen kann man das noch in einer Beziehung klären und beim JA festlegen lassen, das beide das Sorgerecht bekommen, meine ich.
Mit dem Vater meines Jüngsten habe ich auch "nur" zusammengelebt, aber das Kind trägt seinen Nachnamen.[/quote]
So wird dies im obigen Fall auch geregelt.
Gruß
Norbert
Re: "Häusliche Gewalt" nächstes Kapitel
Als Antwort auf: Re: von eineMama am 30. August 2001 23:12:08:
Hi Mama
Ich dachte seit etwa 2 Jahren gibt es das gemeinsame Sorgerecht auch für die Kinder nicht verheirateter Eltern automatisch?
Im übrigen kann man das noch in einer Beziehung klären und beim JA festlegen lassen, das beide das Sorgerecht bekommen, meine ich.
Das Neue Kindschaftsrecht von 1998 regelt lediglich, daß das gemeinsame SR bei verheirateten Paaren die Regel ist. Bei unverheirateten ist es nach wie vor so, daß die Mutter das alleinige SR bekommt. Es besteht allerdings die Möglichkeit, daß der Vater das SR bekommt, allerdings nur, wenn die Mutter zustimmt.
Bei diesem Punkt sehe ich tatsächlich eine ungerechtfertigte Benachteiligung der Väter. Zwei Gründe für diese Regelung kann man feststellen.
1. Grade die CDU/CSU hat sich dagegen ausgesprochen, eheliche Väter nicht-ehelichen Vätern gleichzustellen, weil damit der Sonderstatus der Ehe ausgehebelt würde. Als Argument kam, daß man schließlich heiraten könne. So gesehen soll erzwungen werden, daß der gegenwärtige Trend zur "Wilden Ehe" ausläuft.
2. Es wird immer noch davon ausgegangen, daß unehelich geborene Kinder das Produkt von Zufallsbekanntschaften sind. Die Tatsache, daß die Anzahl nichtehelicher Lebensgemeinschaften stetig zunehmen, wird einfach ignoriert und auf eine Stufe mit flüchtigen ONS gestellt.
Von daher ist das "Neue" Kindschaftsrecht bereits jetzt von der Realität überholt worden IMO.
Was würde tatsächlich dagegensprechen, auch unehelichen Vätern das gemeinsame SR automatisch zuzusprechen und wenn alleiniges SR angestrebt wird, sollten die gleichen Vorschriften gelten wie in (nach)ehelichen Konstellationen.
Was du schreibst, daß man das als Paar besprechen kann und dann gemeinsam beim JA das gemeinsame SR festlegen läßt, halte ich für schlecht. Es muß ein Anspruch darauf geben, anstatt das ins Ermessen einer einzigen Person zu legen.
Wie gesagt, ich habe das Anders im Kopf, aber da will ich mich jetzt nicht drauf festschweißen. Lebe ich aber in einer Eheähnlichen Gemeinschaft und die Gesetzte sagen, das ich als leiblicher Vater eine "Vollmacht" der Mutter brauche um, wie du anführst, mein Kind zu besuchen wenn es im Krankenhaus liegt, dann habe ich soetwas in der Tasche und zwar bevor etwas passiert.
Schlimm genug, daß es von einer Vollmacht der Mutter abhängt, ob ein Vater sich um das Befinden seines Kindes erkundigen kann. Wo ist da der Sinn? Wenn ein Vater sich um sein Kind kümmern will, dann sollte das doch wohl ohne Hindernislauf möglich sein, oder nicht? Nenn mir ein Argument, das soetwas rechtfertigen könnte.
Aber ich stimme dir zu, es ist nicht richtig. Wobei ich es eben anders erlebt habe. Mein Sohn hatte bei seinem Vater einen Unfall und der hatte auch ohne Sorgerecht,und ohne Vollmacht keine Probleme mit den Ärzten.
Wird unterschiedlich gehandhabt. "Normalerweise" waren die Ärzte nicht auskunftberechtigt und haben so gegen ihre Schweigepflicht verstoßen.
Grüße, Maya
Re: "Häusliche Gewalt" nächstes Kapitel
Als Antwort auf: Re: von Norbert am 31. August 2001 06:50:50:
Ich denke trotz allem eine Leserbrief an diverse Zeitschriften wäre schon Mal ein guter Anfang.
Mittlerweile gibt es ja auch "Männerzeitschriften", Elternzeitschirften die sich z.B. auch mit dem Thema Scheidung beschäftigen usw.
Und ich bin der Meinung das sich viele engagiert haben, die den Sinn und die Dringlichkeit gesehen haben, unabhängig davon wie sie ihren Lebensunterhalt bestritten.
Einfach ist das nie, aber man musst sich eben dahinterklemmen, Möglichkeiten gibt es ja.