Endlich "Gleichberechtigung" für Straßenschilder
Neue Straßen zeitgeistgemäß nach Frauen zu benennen, reicht offenbar
nicht mehr aus.
Jetzt sollen unter Straßenschildern mit Männernamen nachträglich noch
Frauennamen druntergebastelt werden, damit endlich diese unselige
"Diskriminierung auf der Straße" aufhört: Neben den Daten der Herren der
Schöpfung sollen auf der das Straßenschild ergänzenden Tafel künftig auch
die Namen der Ehefrauen oder anderen weiblichen Verwandten stehen.
Brauchen wir bald eine eigene Frauenbeauftragte für Straßenschilder-
Belange?
Gruß, Jörg (der nicht weiß, ob er lachen oder weinen soll, wenn er Artikel
wie den untenstehenden liest)
Re: Endlich "Gleichberechtigung" für Straßenschilder
Als Antwort auf: Endlich von Jörg am 06. September 2001 14:52:43:
Neue Straßen zeitgeistgemäß nach Frauen zu benennen, reicht offenbar
nicht mehr aus.
Jetzt sollen unter Straßenschildern mit Männernamen nachträglich noch
Frauennamen druntergebastelt werden, damit endlich diese unselige
"Diskriminierung auf der Straße" aufhört: Neben den Daten der Herren der
Schöpfung sollen auf der das Straßenschild ergänzenden Tafel künftig auch
die Namen der Ehefrauen oder anderen weiblichen Verwandten stehen.
Brauchen wir bald eine eigene Frauenbeauftragte für Straßenschilder-
Belange?
Gruß, Jörg (der nicht weiß, ob er lachen oder weinen soll, wenn er Artikel
wie den untenstehenden liest)
Offensichtlich haben gewisse Personen in ihrem eigentlichen Aufgabengebiet nicht genug Arbeit und suchen sich dann solche blödsinnigen Beschäftigungen. Diesen Personen würde ich zusätzliche Arbeitsaufgaben zuteilen, dann bleibt nicht mehr genug Zeit für solche "bedeutsame" Projekte
Im Zuge der Gleichberechtigung ist es durchaus sinnvoll und nachvollziehbar, neuen Straßen Frauennamen zu geben. Die hier dargestellte Aktion ist aber wirklich blödsinnig, Zeit- und Geldverschwendung.
Mir persönlich ist es völlig egal, ob in meiner Stadt Straßennamen Männer- oder Frauennamen tragen. Genauso ein Unsinn wie der Streit um die Namen von Hoch- und Tiefdruckgebieten.
Sven
schildbürger unter sich...
Als Antwort auf: Endlich von Jörg am 06. September 2001 14:52:43:
anzunehmen ist, dass hamburg sich demnächst auch ganz offiziell in schilda umbenennen wird. ein gutes beispiel für einen weiteren schritt auf der nach oben offenen femiblödsinnskala. manchmal vergeht selbst mir das lachen angesichts der beckmesserischen ödnis, der erbärmlichen mittelmässigkeit, die das feminat hinterlässt. in jedem fall ist das ende der schildbürger klar. wenn man es denn tröstlich finden kann. gruss goprojekt
Re: Endlich "Gleichberechtigung" für Straßenschilder
Als Antwort auf: Endlich von Jörg am 06. September 2001 14:52:43:
Neue Straßen zeitgeistgemäß nach Frauen zu benennen, reicht offenbar
nicht mehr aus.
Jetzt sollen unter Straßenschildern mit Männernamen nachträglich noch
Frauennamen druntergebastelt werden, damit endlich diese unselige
"Diskriminierung auf der Straße" aufhört: Neben den Daten der Herren der
Schöpfung sollen auf der das Straßenschild ergänzenden Tafel künftig auch
die Namen der Ehefrauen oder anderen weiblichen Verwandten stehen.
zumindest, wenn sie ebenfalls
"Herausragendes geleistet" haben.
Brauchen wir bald eine eigene Frauenbeauftragte für Straßenschilder-
Belange?
Gruß, Jörg (der nicht weiß, ob er lachen oder weinen soll, wenn er Artikel
wie den untenstehenden liest)
Auch hier lässt Du einen, imho, durchaus wichtigen Satz weg, wie schon im Artikel über die Schule in Thüringen, und veränderst somit den Inhalt.
Offensichtlicher kann man Dein Anliegen gar nicht mehr machen: Es geht Dir nicht um Information, sondern um Stimmungsmache.
Diese Straßenschilder, mit Angaben zu den Personen, nach denen sie benannt sind, erfüllen m.E. nämlich druchaus eine sinnvolle Aufgabe:Informationen über Personen der Zeitgeschichte zu geben. Wenn man dann also, wie in dem Artikel erwähnt, für ~200 Mark die Infos ein bißchen erweitern kann, warum nicht.
Man kann aus allem etwas schlechtes machen, sodenn man nur will.
Re: Endlich "Gleichberechtigung" für Straßenschilder
Als Antwort auf: Re: Endlich von Hemmaneddo am 06. September 2001 17:49:32:
Okay, dann spinnen wir das jetzige Vorhaben doch mal ein wenig weiter.
Irgendwann werden wir also einen Haufen Straßennamen haben, die nach Frauen
benannt sind und der Rest sind Straßennamen, die nach Männern benannt sind
mit druntergeklebten Frauennamen. Ist das Deine Vorstellung von Gleich-
berechtigung? Meine ist es jedenfalls nicht.
Gruß, Jörg
Re: Endlich "Gleichberechtigung" für Straßenschilder
Als Antwort auf: Re: Endlich von Jörg am 06. September 2001 18:06:16:
Okay, dann spinnen wir das jetzige Vorhaben doch mal ein wenig weiter.
Irgendwann werden wir also einen Haufen Straßennamen haben, die nach Frauen
benannt sind und der Rest sind Straßennamen, die nach Männern benannt sind
mit druntergeklebten Frauennamen. Ist das Deine Vorstellung von Gleich-
berechtigung? Meine ist es jedenfalls nicht.
Gruß, Jörg
Nee, wir werden weiterhin Straßennamen haben, die nach Männern oder Frauen benannt sind. außerdem nehm ich an, dass dann auch unter den Straßen mit Frauennamen Schilder stehen, unter denen der Männername steht, sodenn er denn etwas tolles, in den Augen der Namensgebenden, geleistet hat. Wobei sich auch hier über die Leistung streiten lässt. Ich weiß immer noch nicht, ob ich angesichts der Wiederbewaffnung so glücklich über Adenauerstraßen bin.
Ich finds aber, aus reinen Orientierungsgründen besser, wenn da drunter steht: Hallo, da gabs nen Herr und auch ne Frau Maier, als wenn ich ne Peter-Maier und ne Petra-Maier Straße habe. Zumal, ich befürchte ja, dass es irgendwann ne Helmut-Kohl-straße gibt, unter dann seine arme Frau Erwähnung findet, weil sie sich für UNfallopfer engagiert hat. Übrigens, auch diese Sache eine durchaus subtile Art der Unterdrückung der Frau:
ER macht große Politik, SIE kümmert sich um die Armen und Schwachen.
für welche soziale Organisation sich whl der Mann von Heide Simonis engagiert? Weiß da jemand was drüber?
Aber letztendlich: Kapriolen, Auswüchse, Blafasel.
Es gibt sinnvolleres, über das man sich aufregen kann.
Z.B.: Dieses Forum hat es immer noch nicht geschaft, ein Männerhaus hervorzubringen.
Re: Endlich "Gleichberechtigung" für Straßenschilder
Als Antwort auf: Re: Endlich von Hemmaneddo am 06. September 2001 20:16:02:
Okay, dann spinnen wir das jetzige Vorhaben doch mal ein wenig weiter.
Irgendwann werden wir also einen Haufen Straßennamen haben, die nach Frauen
benannt sind und der Rest sind Straßennamen, die nach Männern benannt sind
mit druntergeklebten Frauennamen. Ist das Deine Vorstellung von Gleich-
berechtigung? Meine ist es jedenfalls nicht.
Gruß, Jörg
Nee, wir werden weiterhin Straßennamen haben, die nach Männern oder Frauen benannt sind. außerdem nehm ich an, dass dann auch unter den Straßen mit Frauennamen Schilder stehen, unter denen der Männername steht, sodenn er denn etwas tolles, in den Augen der Namensgebenden, geleistet hat. Wobei sich auch hier über die Leistung streiten lässt. Ich weiß immer noch nicht, ob ich angesichts der Wiederbewaffnung so glücklich über Adenauerstraßen bin.
Ich finds aber, aus reinen Orientierungsgründen besser, wenn da drunter steht: Hallo, da gabs nen Herr und auch ne Frau Maier, als wenn ich ne Peter-Maier und ne Petra-Maier Straße habe. Zumal, ich befürchte ja, dass es irgendwann ne Helmut-Kohl-straße gibt, unter dann seine arme Frau Erwähnung findet, weil sie sich für UNfallopfer engagiert hat. Übrigens, auch diese Sache eine durchaus subtile Art der Unterdrückung der Frau:
ER macht große Politik, SIE kümmert sich um die Armen und Schwachen.
für welche soziale Organisation sich whl der Mann von Heide Simonis engagiert? Weiß da jemand was drüber?
Aber letztendlich: Kapriolen, Auswüchse, Blafasel.
Es gibt sinnvolleres, über das man sich aufregen kann.
Z.B.: Dieses Forum hat es immer noch nicht geschaft, ein Männerhaus hervorzubringen.
Du übrigens auch nicht.
Die Aussage, 'Hinter jedem großen Mann, steht eine große Frau.' ist in sich auch schon sexistisch.
Sie spricht Männern die Fähigkeiten etwas zu schaffen ab, wenn sie keine Frau hinter sich haben.
Re: Endlich "Gleichberechtigung" für Straßenschilder
Als Antwort auf: Re: Endlich von Norbert am 06. September 2001 20:23:49:
Du übrigens auch nicht.
Ich brauch ja auch keins
Die Aussage, 'Hinter jedem großen Mann, steht eine große Frau.' ist in sich auch schon sexistisch.
Sie spricht Männern die Fähigkeiten etwas zu schaffen ab, wenn sie keine Frau hinter sich haben.
Was ja oftmals auch so ist. Aber ich glaube, der Spruch gilt auch andersrum: Hinter jeder großen Frau....
Aber was solls, das klngt dann eher für mich: Ich will auch nen Lolli haben...
Re: Endlich "Gleichberechtigung" für Straßenschilder
Als Antwort auf: Re: Endlich von Hemmaneddo am 06. September 2001 20:16:02:
>Okay, dann spinnen wir das jetzige Vorhaben doch mal ein wenig weiter.
Irgendwann werden wir also einen Haufen Straßennamen haben, die nach Frauen
benannt sind und der Rest sind Straßennamen, die nach Männern benannt sind
mit druntergeklebten Frauennamen. Ist das Deine Vorstellung von Gleich-
berechtigung? Meine ist es jedenfalls nicht.
Nee, wir werden weiterhin Straßennamen haben, die nach Männern oder Frauen benannt sind.[/i]
Das habe ich nicht bezweifelt.
außerdem nehm ich an, dass dann auch unter den Straßen mit Frauennamen Schilder stehen, unter denen der Männername steht, sodenn er denn etwas tolles, in den Augen der Namensgebenden, geleistet hat.
Darüber läßt sich nur spekulieren. Ich persönlich glaube nicht daran.
Wobei sich auch hier über die Leistung streiten lässt. Ich weiß immer noch nicht, ob ich angesichts der Wiederbewaffnung so glücklich über Adenauerstraßen bin.
[quote]Ich finds aber, aus reinen Orientierungsgründen besser, wenn da drunter steht: Hallo, da gabs nen Herr und auch ne Frau Maier, als wenn ich ne Peter-Maier und ne Petra-Maier Straße habe. Zumal, ich befürchte ja, dass es irgendwann ne Helmut-Kohl-straße gibt, unter dann seine arme Frau Erwähnung findet, weil sie sich für UNfallopfer engagiert hat.[/quote]
Übrigens, auch diese Sache eine durchaus subtile Art der Unterdrückung der Frau:
[quote]ER macht große Politik, SIE kümmert sich um die Armen und Schwachen.[/quote]
Eine Unterdrückung stellt dies sicherlich nicht dar, da sich eine Frau sehr
wohl auch selbst politisch engagieren kann (so sie überhaupt Interesse daran
hat). Außerdem werden solche Konstellationen wie die von Dir beschriebene
gerne dazu genutzt, um - salopp ausgedrückt - zu beweisen, daß Frauen die
besseren Menschen sind.
für welche soziale Organisation sich whl der Mann von Heide Simonis engagiert? Weiß da jemand was drüber?
Tja, vielleicht solltest Du ihn mal selbst fragen.
Möglicherweise hat er aber vor lauter Hausarbeit auch gar keine Zeit dafür,
sich sozial zu engagieren. )
Aber letztendlich: Kapriolen, Auswüchse, Blafasel.
Es gibt sinnvolleres, über das man sich aufregen kann.
Ach nee, Frauen dürfen sich über sowas aufregen, Männer nicht. Auch ne
subtile Form von Sexismus.
Z.B.: Dieses Forum hat es immer noch nicht geschaft, ein Männerhaus hervorzubringen.
Das ist auch nicht das Ziel dieses Forums.
Gruß, Jörg
Re: Endlich "Gleichberechtigung" für Straßenschilder
Als Antwort auf: Re: Endlich von Hemmaneddo am 06. September 2001 20:55:42:
Du übrigens auch nicht.
Ich brauch ja auch keins
Die Aussage, 'Hinter jedem großen Mann, steht eine große Frau.' ist in sich auch schon sexistisch.
Sie spricht Männern die Fähigkeiten etwas zu schaffen ab, wenn sie keine Frau hinter sich haben.
Was ja oftmals auch so ist. Aber ich glaube, der Spruch gilt auch andersrum: Hinter jeder großen Frau....
Aber was solls, das klngt dann eher für mich: Ich will auch nen Lolli haben...
Ich kenn den Spruch anders: "Hinter jedem großen Mann steht eine tapfere kleine Frau" *LOL*
Das sollte mal dazu dienen, das Weib an der Seite der staatstragenden Männer anzuerkennen. Weil aber die "tapfere, kleine Frau" nicht so klasse klang, wurde es dann die "große" Frau, ist also gewachsen
Ich denk, daß wenn einer Familie und Karriere haben will, dann braucht man einen Partner, der bereit ist zurückzustecken. Sicher kann man auch ohne "tapferen, kleinen Mann" oder "tapfere, kleine Frau" Karriere machen, aber dann ist Familie gestrichen. Deswegen nimmt ja auch die Gebärquote mit steigendem Ausbildungsstand ab. Es finden sich nämlich nur selten Männer, die sich in der Rolle des "tapferen, kleinen Mannes" wohlfühlen.
Grüße, Maya
Re: Endlich "Gleichberechtigung" für Straßenschilder
Als Antwort auf: Re: Endlich von Hemmaneddo am 06. September 2001 20:55:42:
Du übrigens auch nicht.
Ich brauch ja auch keins
Sei froh darüber, aber solltest du mal eines brauchen, viel Glück
Die Aussage, 'Hinter jedem großen Mann, steht eine große Frau.' ist in sich auch schon sexistisch.
Sie spricht Männern die Fähigkeiten etwas zu schaffen ab, wenn sie keine Frau hinter sich haben.
Was ja oftmals auch so ist. Aber ich glaube, der Spruch gilt auch andersrum: Hinter jeder großen Frau....
Aber was solls, das klngt dann eher für mich: Ich will auch nen Lolli haben...
Tja, da muß dir deine Mami einen kaufen.
Re: Endlich "Gleichberechtigung" für Straßenschilder
Als Antwort auf: Re: Endlich von Maya am 06. September 2001 21:15:30:
Ich denk, daß wenn einer Familie und Karriere haben will, dann braucht man einen Partner, der bereit ist zurückzustecken. Sicher kann man auch ohne "tapferen, kleinen Mann" oder "tapfere, kleine Frau" Karriere machen, aber dann ist Familie gestrichen. Deswegen nimmt ja auch die Gebärquote mit steigendem Ausbildungsstand ab. Es finden sich nämlich nur selten Männer, die sich in der Rolle des "tapferen, kleinen Mannes" wohlfühlen.
Es dürften sich auch nur wenige Frauen finden, die sich mit einem "tapferen,
kleinen Mann" an ihrer Seite wohlfühlen.
sehe ich auch so (n/t)
Als Antwort auf: Re: Endlich von Jörg am 06. September 2001 21:19:16:
Re: Endlich "Gleichberechtigung" für Straßenschilder
Als Antwort auf: Re: Endlich von Maya am 06. September 2001 21:15:30:
Du übrigens auch nicht.
Ich brauch ja auch keins
Die Aussage, 'Hinter jedem großen Mann, steht eine große Frau.' ist in sich auch schon sexistisch.
Sie spricht Männern die Fähigkeiten etwas zu schaffen ab, wenn sie keine Frau hinter sich haben.
Was ja oftmals auch so ist. Aber ich glaube, der Spruch gilt auch andersrum: Hinter jeder großen Frau....
Aber was solls, das klngt dann eher für mich: Ich will auch nen Lolli haben...
Ich kenn den Spruch anders: "Hinter jedem großen Mann steht eine tapfere kleine Frau" *LOL*
Das sollte mal dazu dienen, das Weib an der Seite der staatstragenden Männer anzuerkennen. Weil aber die "tapfere, kleine Frau" nicht so klasse klang, wurde es dann die "große" Frau, ist also gewachsen
Ich denk, daß wenn einer Familie und Karriere haben will, dann braucht man einen Partner, der bereit ist zurückzustecken. Sicher kann man auch ohne "tapferen, kleinen Mann" oder "tapfere, kleine Frau" Karriere machen, aber dann ist Familie gestrichen. Deswegen nimmt ja auch die Gebärquote mit steigendem Ausbildungsstand ab. Es finden sich nämlich nur selten Männer, die sich in der Rolle des "tapferen, kleinen Mannes" wohlfühlen.
Weil die meisten Männer wissen, dass viele Karrieremänner ihre "selbstlosen" Partnerinnen nur ausnutzen und Karrierefrauen in diesem Bereich auch nicht besser sind. Beispiel: Hera Lind, sie belegt, dass die Frauen in diesem Bereich genauso schlimm sind wie Männer.
Sven
Re: schildbürger unter sich...
Als Antwort auf: schildbürger unter sich... von goprojekt am 06. September 2001 16:59:09:
anzunehmen ist, dass hamburg sich demnächst auch ganz offiziell in schilda umbenennen wird. ein gutes beispiel für einen weiteren schritt auf der nach oben offenen femiblödsinnskala. manchmal vergeht selbst mir das lachen angesichts der beckmesserischen ödnis, der erbärmlichen mittelmässigkeit, die das feminat hinterlässt. in jedem fall ist das ende der schildbürger klar. wenn man es denn tröstlich finden kann. gruss goprojekt
Also ich finde die Idee der Doppelnahmentussen ganz großartig. In irgendeiner Zukunft- wenn Zeitgeistgrößen wie Schröder oder Fischer in Straßennamen verewigt werden- können wir statt Straßenschildern ganze Stellwände beobachten, auf denen die Leistungen der Lebensabschnittsgefährtinnen z.B. dieser Herren gewürdigt ist.
Eins muß man neidlos anerkennen: Der Spaßfaktor an den femanzigen Ergüssen unserer Polittussen wird immer größer.