Ist das Ausbeutung von Männer?
Übernommen vom Link unten!
Wenn Männer nur noch als Samenspender und Unterhaltszahler dienen sollen, dann gibt es keine Liebe mehr und wir sind jenseits von Eden auch Kindern gegenüber! Wer hat Schuld?
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Hi,
hier geht es um egoistische Frauen, die es ihren Kindern und Vätern
untersagen, sich lieben zu dürfen.
Für sie haben Männer nur zwei Funktionen und zwar
als Samenspender und Unterhaltszahler.
Es leider ein englischer Text (Sunday June 10, 2001).
Link:
http://www.observer.co.uk/comment/story/0,6903,504465,00.html
Gruß
Monika
Re: Ist das Ausbeutung von Männer?
Als Antwort auf: Ist das Ausbeutung von Männer? von Joachim am 06. September 2001 20:10:26:
Übernommen vom Link unten!
Wenn Männer nur noch als Samenspender und Unterhaltszahler dienen sollen, dann gibt es keine Liebe mehr und wir sind jenseits von Eden auch Kindern gegenüber! Wer hat Schuld?
(Je)Der einzelne Mensch, der so handelt, solches Handeln unterstützt und, sodenn er diesem begegnet, nichts dagegen tut. Wie in allen Dingen.
es ist leider noch viel mehr.
Als Antwort auf: Ist das Ausbeutung von Männer? von Joachim am 06. September 2001 20:10:26:
unabhängig davon, dass, jedenfalls im ergebnis, dieses vorgehen auch gängige praxis in deutschland ist, müssen wir nicht nur über ausbeutung sprechen. nennen wir die dinge doch beim namen. es ist die bewußte unmenschlichkeit am männlichen menschen. es ist die gelebte barbarische willkür von frauen an männern und kindern. es ist staatlich sanktionierter terror gegen mehr als die hälfte der bevölkerung. gruss goprojekt
Re: es ist leider noch viel mehr.
Als Antwort auf: es ist leider noch viel mehr. von goprojekt am 06. September 2001 21:48:40:
unabhängig davon, dass, jedenfalls im ergebnis, dieses vorgehen auch gängige praxis in deutschland ist, müssen wir nicht nur über ausbeutung sprechen. nennen wir die dinge doch beim namen. es ist die bewußte unmenschlichkeit am männlichen menschen. es ist die gelebte barbarische willkür von frauen an männern und kindern. es ist staatlich sanktionierter terror gegen mehr als die hälfte der bevölkerung. gruss goprojekt
Dazu eine Geschichte aus dem Leben
Was ich als Mann vermiße und worüber ich nicht reden kann. Dies liegt nicht etwa an einem Redeverbot oder daß man es nicht in Worte fassen kann, sondern das nötige Bewußtsein der Zuhörer fehlt. Sage ich beispielsweise daß wir in Sachen Kindererziehung, weit unter unseren Möglichkeiten bleiben, habe ich das Gefühl, die meisten verstehen nicht was ich wirklich meine. Ich selbst habe mich seit ich denken kann diskriminiert gefühlt, einem Geschlecht anzuhören, das gewalttätig und brutal ist. Meine Mutter übernahm die Aufgabe mir als Kind begreiflich zu machen, wieviel schlechte Eigenschaften Männer haben und Sie hatte viele Helferinnen im Ort, in den Medien der Schule, einfach überall. Alle gingen davon aus, Jungs sind eben so(und das tun sie heute noch)Auch Männer haben dies anscheinend akzeptiert, denn sie stellen es öffentlich nicht in Frage. Aber nachdem meine Kinder groß sind behaupte ich, Jungs werden so und zwar dann, wenn die Seele verletzt, oder die Toleranz zu groß war. Was übrig bleibt scheint ein schmaler Grat, doch Eltern die sich interessieren wachsen mit und finden Lösungen die sie selbst begeistern. In vielen meiner Beiträge plädiere ich dafür, die Bedürfnisse von Jungen besser kennen zu lernen, aber NIEMAND will davon was wissen. Geht es aber um härtere Strafen für Straftäter, sind doch fast alle wieder dabei. (Alle Guten)
Re: es ist leider noch viel mehr.
Als Antwort auf: Re: es ist leider noch viel mehr. von Günter Ederer am 06. September 2001 22:14:28:
unabhängig davon, dass, jedenfalls im ergebnis, dieses vorgehen auch gängige praxis in deutschland ist, müssen wir nicht nur über ausbeutung sprechen. nennen wir die dinge doch beim namen. es ist die bewußte unmenschlichkeit am männlichen menschen. es ist die gelebte barbarische willkür von frauen an männern und kindern. es ist staatlich sanktionierter terror gegen mehr als die hälfte der bevölkerung. gruss goprojekt
Dazu eine Geschichte aus dem Leben
Was ich als Mann vermiße und worüber ich nicht reden kann. Dies liegt nicht etwa an einem Redeverbot oder daß man es nicht in Worte fassen kann, sondern das nötige Bewußtsein der Zuhörer fehlt. Sage ich beispielsweise daß wir in Sachen Kindererziehung, weit unter unseren Möglichkeiten bleiben, habe ich das Gefühl, die meisten verstehen nicht was ich wirklich meine. Ich selbst habe mich seit ich denken kann diskriminiert gefühlt, einem Geschlecht anzuhören, das gewalttätig und brutal ist. Meine Mutter übernahm die Aufgabe mir als Kind begreiflich zu machen, wieviel schlechte Eigenschaften Männer haben und Sie hatte viele Helferinnen im Ort, in den Medien der Schule, einfach überall. Alle gingen davon aus, Jungs sind eben so(und das tun sie heute noch)Auch Männer haben dies anscheinend akzeptiert, denn sie stellen es öffentlich nicht in Frage. Aber nachdem meine Kinder groß sind behaupte ich, Jungs werden so und zwar dann, wenn die Seele verletzt, oder die Toleranz zu groß war. Was übrig bleibt scheint ein schmaler Grat, doch Eltern die sich interessieren wachsen mit und finden Lösungen die sie selbst begeistern. In vielen meiner Beiträge plädiere ich dafür, die Bedürfnisse von Jungen besser kennen zu lernen, aber NIEMAND will davon was wissen. Geht es aber um härtere Strafen für Straftäter, sind doch fast alle wieder dabei. (Alle Guten)
Was bringt wohl mehr Erfolg: Jungen einzureden, dass Männer böse und gewalttätige Wesen sind oder aber Jungen zu Tolenranz und(gesundem) männlichen Verhalten zu erziehen? Man kann nicht einerseits alle Jungen und Männer als böse und gewalttätige Wesen brandmarken und dann dann verlangen das sie sich ändern. Wenn man Menschen in eine gewalttätige Ecke drängt, kommen sie eben nicht daraus heraus, sondern geraten eher da hinein.
Re: es ist leider noch viel mehr.
Als Antwort auf: Re: es ist leider noch viel mehr. von Sven am 06. September 2001 22:50:49:
unabhängig davon, dass, jedenfalls im ergebnis, dieses vorgehen auch gängige praxis in deutschland ist, müssen wir nicht nur über ausbeutung sprechen. nennen wir die dinge doch beim namen. es ist die bewußte unmenschlichkeit am männlichen menschen. es ist die gelebte barbarische willkür von frauen an männern und kindern. es ist staatlich sanktionierter terror gegen mehr als die hälfte der bevölkerung. gruss goprojekt
Dazu eine Geschichte aus dem Leben
Was ich als Mann vermiße und worüber ich nicht reden kann. Dies liegt nicht etwa an einem Redeverbot oder daß man es nicht in Worte fassen kann, sondern das nötige Bewußtsein der Zuhörer fehlt. Sage ich beispielsweise daß wir in Sachen Kindererziehung, weit unter unseren Möglichkeiten bleiben, habe ich das Gefühl, die meisten verstehen nicht was ich wirklich meine. Ich selbst habe mich seit ich denken kann diskriminiert gefühlt, einem Geschlecht anzuhören, das gewalttätig und brutal ist. Meine Mutter übernahm die Aufgabe mir als Kind begreiflich zu machen, wieviel schlechte Eigenschaften Männer haben und Sie hatte viele Helferinnen im Ort, in den Medien der Schule, einfach überall. Alle gingen davon aus, Jungs sind eben so(und das tun sie heute noch)Auch Männer haben dies anscheinend akzeptiert, denn sie stellen es öffentlich nicht in Frage. Aber nachdem meine Kinder groß sind behaupte ich, Jungs werden so und zwar dann, wenn die Seele verletzt, oder die Toleranz zu groß war. Was übrig bleibt scheint ein schmaler Grat, doch Eltern die sich interessieren wachsen mit und finden Lösungen die sie selbst begeistern. In vielen meiner Beiträge plädiere ich dafür, die Bedürfnisse von Jungen besser kennen zu lernen, aber NIEMAND will davon was wissen. Geht es aber um härtere Strafen für Straftäter, sind doch fast alle wieder dabei. (Alle Guten)
Was bringt wohl mehr Erfolg: Jungen einzureden, dass Männer böse und gewalttätige Wesen sind oder aber Jungen zu Tolenranz und(gesundem) männlichen Verhalten zu erziehen? Man kann nicht einerseits alle Jungen und Männer als böse und gewalttätige Wesen brandmarken und dann dann verlangen das sie sich ändern. Wenn man Menschen in eine gewalttätige Ecke drängt, kommen sie eben nicht daraus heraus, sondern geraten eher da hinein.
Eigentlich ein Stück jener Warheit, die jeder in sich trägt. Wie heißt der Dieb, der den Menschen Ihren Wert stiehlt und den Blick für die Bedürfnisse anderer vernebelt? Ich meine am Ende die Dummheit zu sehen. Aber die Dummheit ist nicht so dumm, sich enttarnen zu lassen.
Re: es ist leider noch viel mehr.
Als Antwort auf: Re: es ist leider noch viel mehr. von Günter Ederer am 06. September 2001 22:14:28:
Wie verletzt Du bist.
Aber erwarte nicht mehr als Hohn. " Geh draußen spielen" wird man Dir sagen. Männer wie Du werden eines Tages radikal werden.
Re: es ist leider noch viel mehr.
Als Antwort auf: Re: es ist leider noch viel mehr. von Sven am 06. September 2001 22:50:49:
Spaßvogel.
Du solltest nicht über Wünschenswertes wie "Friede, Freude Eierkuchen" fabulieren sondern eins klar erkennen: Dynamit wächst heran. Es gibt schon zu viele Männer, die nichts mehr zu verlieren haben.
Re: es ist leider noch viel mehr.
Als Antwort auf: Re: es ist leider noch viel mehr. von Holger am 07. September 2001 00:30:54:
Wie verletzt Du bist.
Aber erwarte nicht mehr als Hohn. " Geh draußen spielen" wird man Dir sagen. Männer wie Du werden eines Tages radikal werden.
Du hast völlig recht, jedenfalls mit dem Hohn. Aber der stört mich nicht wirklich, für viele Männer aber ist genau das ein Problem. Ich sehe hier einen der Hauptgründe, weshalb auch die Verletzungen von Jungen kaum Beachtung finden und Männer sollten deshalb mutiger sein und helfen daß sich das ändert.