Fahrprüfung aus feministischer Sicht
Untenstehend ein interessanter Artikel, der die "bösen Prüfer vom TÜV",
die scheinbar nur das Eine wollen und den Job nur deshalb machen, um Frauen
dirigieren zu können, zum Gegenstand hat.
Vordergründig humorvoll geschrieben, letzten Endes aber ein gutes Stück
männerfeindlich.
Gruß, Jörg
Re: Fahrprüfung aus feministischer Sicht
Als Antwort auf: Fahrprüfung aus feministischer Sicht von Jörg am 16. September 2001 13:48:41:
Vordergründig humorvoll geschrieben, letzten Endes aber ein gutes Stück
männerfeindlich.
Gruß, Jörg
oh jörg, bleib bitte auf dem teppich. frau ereifert sich schon lange nicht mehr für die witze *frau am steuer*. sauertöpfisch sezzierst du den *alltagswitz* und nimmst somit auch jene *humorvolle spannung* zwischen den geschlechtern.
lachen versöhnt und mit begeisterung lese ich *eckhard henscheid*, *wiglaf droste* und wühle nicht nach anstössigen passagen. eckhard henscheid hat übrigens ein schönes buch über männliches balzverhalten geschrieben, titel: *die vollidioten*
auf der septemberausgabe der zeitschrift *titanic* ist übrigens ein lustiges bild, über dass ich lachen musste. schaue es dir mal an.
Mal einen Männer- und Frauenwitz zugleich erzählt
Als Antwort auf: Re: Fahrprüfung aus feministischer Sicht von Frau***** am 16. September 2001 14:06:16:
lachen versöhnt
In diesem Sinne: Was sagt der Fahrlehrer zu seiner Fahrschülerin, wenn sie die Prüfung bestanden hat? "Sie können sich wieder anziehen."
Gruss
BartS