Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Frauen in der Opferrolle

Jörg, Thursday, 04.10.2001, 18:54 (vor 8451 Tagen)

Hallo,

habe gerade einen Artikel entdeckt, der mich erstmal sprachlos gemacht hat:

Der Artikel gipfelt in der Aussage "Immer noch bestimmen Frauenverachtung,
Armut, Verfolgung und Benachteiligung die Lebensrealität von Frauen und
Mädchen.".

In bezug auf das radikal-islamistische Taliban-Regime (als Beispiel) würde
ich ja eine solche Aussage noch gelten lassen, aber in bezug auf bundes-
republikanische Verhältnisse kann ich das nur als einen großen Witz
bezeichnen.

Bemerkenswert ebenso der Abschnitt, in dem das für 2002 geplante Gewalt-
schutzgesetz, das bundesweit gelten soll und mit dem praktisch jeder Mann
von heute auf morgen aus der Wohnung rausgeschmissen werden kann, unter dem
Stichwort "relativer Erfolg" verbucht wird.

Gruß, Jörg

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Re: Frauen in der Opferrolle

Norbert, Thursday, 04.10.2001, 20:41 (vor 8451 Tagen) @ Jörg

Als Antwort auf: Frauen in der Opferrolle von Jörg am 04. Oktober 2001 15:54:15:

Hallo,
habe gerade einen Artikel entdeckt, der mich erstmal sprachlos gemacht hat:
Der Artikel gipfelt in der Aussage "Immer noch bestimmen Frauenverachtung,
Armut, Verfolgung und Benachteiligung die Lebensrealität von Frauen und
Mädchen.".
In bezug auf das radikal-islamistische Taliban-Regime (als Beispiel) würde
ich ja eine solche Aussage noch gelten lassen, aber in bezug auf bundes-
republikanische Verhältnisse kann ich das nur als einen großen Witz
bezeichnen.
Bemerkenswert ebenso der Abschnitt, in dem das für 2002 geplante Gewalt-
schutzgesetz, das bundesweit gelten soll und mit dem praktisch jeder Mann
von heute auf morgen aus der Wohnung rausgeschmissen werden kann, unter dem
Stichwort "relativer Erfolg" verbucht wird.
Gruß, Jörg

Hi Jörg.
Was erwartest du denn von autonomen Frauen?
Diese repräsentieren die extremsten Feministen.
Daß diese Männer am liebsten als rechtlose Arbeitssklaven hätten, ist ja wirklich nichts neues.
Und Autonome treten häufig genug als Krawallmacher der schlimmsten Sorte auf.
Gruß
Norbert

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