Als Antwort auf: Spielplatzgestaltung nach Mädchenwunsch von Jörg am 11. Oktober 2001 18:45:47:

Hallo Leute,
in Ulm wurde kürzlich ein "mädchengerechter Spielplatz" eingeweiht. Kosten-
punkt: 120.000 DM. Grund: Angeblich muß "Gleichberechtigung" bereits im
Sandkasten anfangen.
Gleichberechtigung heißt in diesem Falle: Der Spielplatz wird ganz nach den
Wünschen von Mädchen gestaltet, was unter anderem bedeutet, daß sie sich von
"den oft dominierenden Jungens" zuverlässig abschotten können.

Bleib bei den Fakten. Da steht:

¸¸Viele Mädchen haben sich einen naturnahen Spielplatz gewünscht, der ihnen auch Rückzugsmöglichkeiten vor den oft dominierenden Jungens bietet''
von Abschotten ist nicht die Rede.
Nebenbei bemerkt find ich Spielplätze speziell für Mädels so überflüssig wie ein Kropf. Die hätten mal besser alle Kinder befragt, statt nur Mädchen.

So treibt

der Feminismus schon kleine Kinder auseinander. (Bei den Erwachsenen hat die
Politik der Geschlechter-Apartheid ja schon reife Früchte getragen, wie die
große Zahl der Singles und Alleinerziehenden belegt.)
Einen kleinen Trost gibt es wenigstens: Der Spielplatz darf gnädigerweise
auch von Jungen benutzt werden. Ob sich die Jungen wohl bei den Mädchen
artig dafür bedanken müssen - natürlich ebenfalls nur der "Gleich-
berechtigung" halber? *fg*
Gruß, Jörg

Als Antwort auf: Spielplatzgestaltung nach Mädchenwunsch von Jörg am 11. Oktober 2001 18:45:47:

Hallo Leute,
in Ulm wurde kürzlich ein "mädchengerechter Spielplatz" eingeweiht. Kosten-
punkt: 120.000 DM. Grund: Angeblich muß "Gleichberechtigung" bereits im
Sandkasten anfangen.
Gleichberechtigung heißt in diesem Falle: Der Spielplatz wird ganz nach den
Wünschen von Mädchen gestaltet, was unter anderem bedeutet, daß sie sich von
"den oft dominierenden Jungens" zuverlässig abschotten können. So treibt
der Feminismus schon kleine Kinder auseinander. (Bei den Erwachsenen hat die
Politik der Geschlechter-Apartheid ja schon reife Früchte getragen, wie die
große Zahl der Singles und Alleinerziehenden belegt.)
Einen kleinen Trost gibt es wenigstens: Der Spielplatz darf gnädigerweise
auch von Jungen benutzt werden. Ob sich die Jungen wohl bei den Mädchen
artig dafür bedanken müssen - natürlich ebenfalls nur der "Gleich-
berechtigung" halber? *fg*
Gruß, Jörg

Öh...ich hab mir das durchgelesen und schnall beim besten Willen nicht, wie sich dieser Spielplatz von jedem anderen (und ich kenn verdammt viele unterscheiden sollte....
Der einzige Unterschied liegt wohl im Preis. Und wie der zustande gekommen ist, kann ich mir bildlich vorstellen. Kleiner Tip: Nein, nicht die Ausstattung hat soviel gekostet...

Als Antwort auf: Spielplatzgestaltung nach Mädchenwunsch von Jörg am 11. Oktober 2001 18:45:47:

Hallo Leute,
in Ulm wurde kürzlich ein "mädchengerechter Spielplatz" eingeweiht. Kosten-
punkt: 120.000 DM. Grund: Angeblich muß "Gleichberechtigung" bereits im
Sandkasten anfangen.
Gleichberechtigung heißt in diesem Falle: Der Spielplatz wird ganz nach den
Wünschen von Mädchen gestaltet, was unter anderem bedeutet, daß sie sich von
"den oft dominierenden Jungens" zuverlässig abschotten können. So treibt
der Feminismus schon kleine Kinder auseinander. (Bei den Erwachsenen hat die
Politik der Geschlechter-Apartheid ja schon reife Früchte getragen, wie die
große Zahl der Singles und Alleinerziehenden belegt.)
Einen kleinen Trost gibt es wenigstens: Der Spielplatz darf gnädigerweise
auch von Jungen benutzt werden. Ob sich die Jungen wohl bei den Mädchen
artig dafür bedanken müssen - natürlich ebenfalls nur der "Gleich-
berechtigung" halber? *fg*
Gruß, Jörg

oh, wie nett. gleichberechtigung = so wie eine seite es will. ahja, alles klar.