Eine Frau als Täterin gibt es nicht

die überschrift mag für einige H's verlockend klingen, hier loszubrüllen. andere dürfen sich den text ruhig erstmal durchlesen. es wird ein sachbestand dargestellt und der sinn in frage gestellt. eine seit jahrtausenden überfällige diskussion in einer religion, die ansonsten recht ausführlich bei dem thema war.

zitat von http://www.hagalil.com/bet-debora/journal/tabu.htm
1:1 kopiert. der gesamte artikel ist grösser.
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<p align="left[/link]<font face="verdana,arial" size="2[/link]Inzest wurde jedoch
nicht nur in Geschichten vertuscht, sondern auch durch Gesetze, Verbote,
Gebote und Wiederholungen tabuisiert. Die meisten Gesetze der Tora befinden
sich im 3. Buch Moses, und dort werden auch die Inzestverbote aufgeführt
(Lev 18 und 20). Viele der Gesetze in Kapitel 20 sind eine Wiederholung aus
Kapitel 18, wie zum Beispiel das Verbot der Homosexualität (Vers 22). In
Israel und im Progressiven Judentum (Reform und Liberales Judentum) erlebt
Homosexualität gegenwärtig eine Enttabuisierung. - Inzest leider noch
nicht.
<p align="left[/link]<font face="verdana,arial" size="2[/link]Das Verbot des Inzests
finden wir detailliert in Lev 18,6-17. In der folgenden Tabelle stelle ich
die einzelnen Inzestverbote vereinfacht dar. Der Täter ist immer derjenige,
für den das Verbot gilt:
<table BORDER="2" CELLPADDING="2[/link]
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<p align="left[/link]<font face="verdana,arial" size="2[/link]Das erste Verbot ist
allgemein gehalten: Niemand soll sich sexuell irgendeinem seiner
Blutsverwandten nähern. Dieses generelle Verbot ist positiv zu bewerten,
denn es dient als Schutz der Kinder sowie vor Mißgeburten. Direkt darauf
folgen jedoch, wie wir der Liste entnehmen können, Tabuisierung und
Schuldzuweisung an die Kinder:

<p align="left[/link]


<p align="left[/link]<font face="verdana,arial" size="2[/link]Eine Erklärung für
diese Phänomene habe ich leider nicht. Doch wenn die Inzestverbote nicht
für die Eltern gelten, bedeutet das, daß diese als Täter auch nicht
vorkommen. Eltern, die ihre Kinder sexuell mißbrauchen, sind demnach ein
Tabu! Und wenn ein sexueller Akt mit dem Vater oder der Mutter stattfindet,
ist das Kind daran schuld und nicht die Eltern.

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zitat ende
dieser text gibt nicht zwangsläufig meine meinung wieder. ich stelle ihn nur zur diskussion
plupp

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Als Antwort auf: Eine Frau als Täterin gibt es nicht von plupp am 26. Oktober 2001 18:07:28:

Dein Zitat bestreitet außerdem,dass es auch keinen Missbrauch durch die leiblichen Väter gibt.

Das ist genauso wenig rechtig,wie die These,dass Frauen unschuldige schützenswerte Wesen sind.

Du scheinst in diesem Forum mit deinen Frauenrechtleräußerungen falsch zu sein.

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Als Antwort auf: Re: Eine Frau als Täterin gibt es nicht von Chris am 26. Oktober 2001 18:40:48:

Dein Zitat bestreitet außerdem,dass es auch keinen Missbrauch durch die leiblichen Väter gibt.
Das ist genauso wenig rechtig,wie die These,dass Frauen unschuldige schützenswerte Wesen sind.
Du scheinst in diesem Forum mit deinen Frauenrechtleräußerungen falsch zu sein.

oh, das hat mir noch keiner in diesem forum vorgeworfen. ich finds wirklich interessant.

aber mal ernsthaft. wie geschrieben, ich stelle den text zur diskussion und er enthält nicht zwangsläufig meine meinung.

gehe zurück zum text, gehe direkt dorthin, gehe nicht über los, ziehe keine 4.000 ein.

gruss
plupp

wirklich keine frauenrechtler-inhalte, dennoch meine hp

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Als Antwort auf: Re: Eine Frau als Täterin gibt es nicht von plupp am 26. Oktober 2001 18:54:18:

Du und der Text passen abe gut zusammen!

Er könnte genauso gut wo Alice Schwarzer geschrieben worde sein.

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Als Antwort auf: Re: Eine Frau als Täterin gibt es nicht von Chris am 28. Oktober 2001 14:11:59:

Du und der Text passen abe gut zusammen!
Er könnte genauso gut wo Alice Schwarzer geschrieben worde sein.

wirklich interessant. was verbindet denn mich mit dem text? und was hab ich mit alice schwätzer zu tun?

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Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 1 - 20.06.2001 - 20.05.2006

Eine Frau als Täterin gibt es nicht

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