Frauen erlügen sich die Opferrolle
Moin allerseits,
eine 22jährige wollte dieser Tage in einer vollbesetzten hamburger S-Bahn von einer Gruppe Jugendlicher angegriffen worden sein. Angeblich kam ihr niemand zu Hilfe außer einer Rollstuhlfahrerin, die mit ihrem Gehstock die Angreifer in die Flucht schlug.
Ein Plot so Recht nach dem Geschmack des Feminats: aggressiv gefährliche Monstren von Männern, eine indifferent duldsame Gesellschaft und zwei heroische Weibchen.
Das ganze ging mit großem Tamtam durch den hamburger Pressewald. Die muthmaßlichen Angreifer wurden ermittelt: 14- und 15jährige Schüler. Diese wurden binnen Tagesfrist aus der elterlichen Wohnung per Polizeieinsatz zum Verhör gekarrt (justament das, was die hamburger Behörden im Fall Jessica binnen sieben Jahren nicht zu Wege brachten).
Nun stellen sich offenbar ernsthafte Zweifel nicht nur am Tathergang, sondern am Tatvorfall überhaupt ein. Die Polizei stellt die Geschichte der 22jährigen inzwischen insgesamt in Frage. Da frage ich mich: Gibt es ein weiblichen Bedürfnis, Opfer zu sein völlig unabhängig von den realen Verhältnissen? Wohnt der Frau eine tiefenpsychologisch verankerte Sehnsucht zum lamentieren inne?!
Man fühlt sich jedenfalls an den Fall dieser Kroatin in Wien erinnert, die von ihrem gesamten männlichen Umfeld serienvergewaltigt sein will, obwohl etliche der Männer für die angegebenen Tatzeitpunkte ein wasserdichtes Alibi haben und die Krankenhäuser, die sie aufgesucht haben will, von ihrem Fall partout nichts wissen. Diese kroatische Wienerin erfindet unterdessen unbeirrt weiterere, neuerliche Vergewaltigungsfälle.
Auch Alice Schwatzers abstruse, von inneren widersprüchen strotzende Vergewaltigungsfama von anno dazumal fällt mir in diesem Zusammenhang ein.
Gruß
Andreas
