Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Re: Es ist Krieg, aber keiner geht hin!

Friedwilli, Monday, 14.03.2005, 23:39 (vor 7585 Tagen) @ pumajäger

Als Antwort auf: Re: Es ist Krieg, aber keiner geht hin! von pumajäger am 14. März 2005 12:32:54:

Moi Friedwilli
"Machen wir also eine Partei auf..."
Das Gegenstück zur Femipartei wie in Schweden?
Manchmal ist mir auch danach, aber im Endeffekt dient es unser Sache eher nicht. Persönlich habe ich eine Abneigung gegen allzu grosse Organisation, hingegen bin ich für "Projekte" offen, so weit ich einen Sinn darin sehe.
"Stimmen gibt es für uns nicht, aber wir können die Stimmen verteilen. Wer uns am wenigsten entgegenkommt wird plattgemacht."
Hört sich nach Politik "Der verbrannten Erde" an. Lässt sich wohl zu beginn nicht vermeiden, Hauptsache man(n) bekommt dann die Kurve.
Der mit dem Puma tanzt

Es läßt sich nicht vermeiden und deshalb spreche ich es so klar aus.
Es muß eine Art Pilotprojekt her, daß einen eine mächtigen Knall macht.
Eine Kleinstadt ist überschaubar und wenn es uns gelänge, die kleinen und großen Lügen darzustellen, mit denen eine Partei Politik macht, könnte man dieser im Wahlkapf schwer schaden. Nichts bewegt die Gemüter mehr, wie der Verlust von Wählerstimmen und was einmal gelan, könnte überall Schule machen. Ich habe genug Telefonate geführt, um Vertrauen in die Menschen zu haben, die nicht als Partei oder sonstige Systemknechte Ihr Dasein fristen. Mein eigentliches Ziel ist die Meinungsfreiheit, über Männerrechte bräuchten wir dann kaum zu reden. Wenn es um Meinungsfreiheit geht, mag es so scheinen, daß die Wähler vieles nicht so genau nehmen, sich mit der Lüge arangieren. Jeder aber versteht wie gefährlich Parteien werden, denen keine echte Opposition gegenübersteht und hier sind die Menschen sensibel. Viele Wähler die nicht aus dem hohlen Bauch heraus wählen, könnten bereit sein die "Strafmaßnahme" zu unterstützten die sich gegen eine Partei richtet die Recht beugt.
Mit unserer Argumentation können wir ruhig und gelassen auftreten, knallen soll es in den Köpfen der Wähler.
Der mit den Knalltüten tanzt


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