Als Antwort auf: Boykott hilft von Ferdi am 16. März 2005 13:01:38:

Gruß Ralf

Als Antwort auf: Boykott hilft von Ferdi am 16. März 2005 13:01:38:

Hallo!
Es gibt nur einen, aber bombensicheren Weg, die ganzen femiverseuchten Frauen wieder auf den Teppich zu holen. Lasst sie einfach links liegen! Behandelt sie wie Mitmenschen, wie Mitmänner, aber nicht wie Frauen, die etwas Besonderes sind. Kein Vögeln mehr, ausser mit der einzigen Freundin der Männer, mit Gretchen Faust. Keine schmachtenden Blicke mehr! Einfach Nichtbeachtung! Erste Ansätze sehe ich ja in der mehrfach zu lesenden Äusserung, dass viele Frauen nicht mehr den richtigen Partner finden.
[center]Frauen sind ein Serienprodukt der Natur und nichts Besonderes[/center]
Wenn möglichst alle Männer diese Willensstärke aufbringen würden, was glaubt Ihr, wie schnell der ganze Spuk, mit dem wir uns hier beschäftigen müssen, vorbei wäre. Die Geburtenrate geht so oder so in den Keller, da können sich die Männer wenigstens selbstbewusst und ehrenvoll dran beteiligen. Wir leben jetzt und hier, was nach unserem Tod ist, ob es auf diesem Planeten noch Menschen gibt oder nicht - also mir ist das egal. Untergehen wird er irgendwann so oder so.
Gruss,
Ferdi

Hallo Ferdi.
Da hast du recht!

Du sprichst mir aus der Seele!

Ich mache das schon seit Jahren so!

Ich schaue demonstrativ an ihnen vorbei und fühle mich wirklich(!) gut dabei!

Komischerweise (oder auch nicht) scheint man dadurch auch noch zu dem einzigen Typen im Umkreis zu werden, der sie interessiert. (Aber das juckt mich natürlich absolut nicht! Zu spät!)

Gruß
Arth

Als Antwort auf: Boykott hilft von Ferdi am 16. März 2005 13:01:38:

Hallo!
Es gibt nur einen, aber bombensicheren Weg, die ganzen femiverseuchten Frauen wieder auf den Teppich zu holen. Lasst sie einfach links liegen! Behandelt sie wie Mitmenschen, wie Mitmänner, aber nicht wie Frauen, die etwas Besonderes sind. Kein Vögeln mehr, ausser mit der einzigen Freundin der Männer, mit Gretchen Faust. Keine schmachtenden Blicke mehr! Einfach Nichtbeachtung! Erste Ansätze sehe ich ja in der mehrfach zu lesenden Äusserung, dass viele Frauen nicht mehr den richtigen Partner finden.
[center]Frauen sind ein Serienprodukt der Natur und nichts Besonderes[/center]

Ja, aber zuerst wird genagelt, dann links liegen lassen. Ein bisschen Spass muss schon sein.

scipio

Als Antwort auf: Boykott hilft von Ferdi am 16. März 2005 13:01:38:

Liebes Röckchen,

(diese Anrede wähle ich nur, weil ich Moni persönlich kenne)

also sprach der Fuchs, dem die Trauben viel zu hoch hingen, als daß er sie hätte erreichen können: "Die Trauben sind mir eh viel zu süß."
So ähnlich kommt mir Dein posting vor.
Schau, Röckchen, es gibt schon noch viele Frauen, die richtig gerne und ganz ohne Hintergedanken ihre Sexualität leben, sogar mit Männern.
Und mein siebzehnjähriger Sohn erzählt von einer gleichaltrigen Mädchengeneration, in der es einige ganz "schlimme Finger" zu geben scheint und die mit ihren feminfizierten Müttern ebenso im Clinch liegen wie wir älteren Herren.
Man mag ja als Mann heutzutage auf vieles von dem verzichten können, was einem von weiblicher Seite angeboten wird, als da wären z.B. weiblicher Geist, weibliche Intuition, weibliches Einfühlungs- und Empfindungsvermögen und all´ diesen Kokolores - aber: Warum sollten wir ausgerechnet auf das verzichten, was uns seit eh und je am meisten interessiert, die Pumpel nämlich? Wir sind doch schlau! Da kann es doch kein allzu großes Problem sein, der begehrten Pumpel vorzumachen, daß es mit allen erforderlichen "Rahmenbedingungen" bestens bestellt sei und sie erst hinterher rausfinden zu lassen, daß wir sie ein bißchen übertölpelt haben, oder?
In Deinem Fall bedeutet das erstmal, daß Du Dir eine Hose anziehen mußt - sonst wird das nichts. Denn die Frau, die sich für ein "Würstchen im Rock" interessiert, steht entweder an einer Imbißbude und hat Hunger oder aber sie hat mit "normal" ohnehin nichts im Sinn. Jede Wette: Als "Würstchen im Rock" kriegst du es nur mit den durchgeknallten Hühnern zu tun, wenn überhaupt.

Einer, der es immer wieder gut mit Dir meint - Max