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SPÖ: Ergebnisse der PISA-Studie verlangen nach geschlechtsspezifischer Förderung

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bezahlte EinschaltungWien - Auf die Notwendigkeit einer geschlechterspezifischen Förderung in der Schule machte am Mittwoch die SPÖ aufmerksam. Ausgehend waren die unterschiedlichen Ergebnisse von Mädchen und Burschen bei der PISA-Studie. Nachdem das Interesse von Mädchen für Naturwissenschaften noch immer sehr gering sei, gelte es hier anzusetzen, so Bundesfrauenvorsitzende Barbara Prammer, damit Frauen später technische Berufe ergreifen könnten.

Geschlechter-Sensibilität

Konkret forderte sie daher in allen Schulen eine Gender- bzw. Gleichstellungsbeauftragte. Eine Lehrkraft an der Schule solle sich mit dem Thema beschäftigen, so Prammer. Man müsse etwa an den HTL einen Mädchenanteil von 50 Prozent anstreben. Dazu brauche es aber auch "Halbe-halbe" bei den Lehrkräften. Notwendig ist für Prammer weiters eine Lehrerfortbildung im Rahmen Geschlechtersensibilität. Zudem brauche es auch die Möglichkeit für Projekte und Schulversuche an den Schulen. (APA/red)

Als Antwort auf: Prammer fordert Gender-Beauftragte für Schulen von pumajäger am 18. März 2005 16:46:28:

Hi pumajäger,

die Frau Prammer soll ihr Gender Mainstreaming an den Karnickeln in ihrem Garten ausprobieren, aber die Buben und Mädchen an der Schule in Ruhe lassen.
Mädchen interessieren sich nunmal nicht so für technische Berufe. Ich kann nicht sehen, was daran änderungswürdig sein soll. Ein Mädchen, das sich für technische Berufe interessiert, wird auch ohne GM nicht daran gehindert, eine entsprechende Ausbildung zu machen.
GM an Schulen - das stinkt wieder mal gewaltig nach Durchsetzung einer kranken Ideologie, so nach dem Motto: Es kann nicht sein, was nicht sein darf.
Und was nicht sein darf, ist, daß Buben und Mädchen das bleiben, was sie seit eh und je gewesen sind: Unterschiedlich.
Die linken "Gesellschaftsverbesserer" nerven in ihrer wohlmeinenden Borniertheit.
Das Schönste an GM ist und bleibt die ´69er Corvette Stingray.

Gruß - Max

Als Antwort auf: Re: Prammer fordert Gender-Beauftragte für Schulen von Max am 19. März 2005 07:51:06:

Hi pumajäger,
die Frau Prammer soll ihr Gender Mainstreaming an den Karnickeln in ihrem Garten ausprobieren, aber die Buben und Mädchen an der Schule in Ruhe lassen.
Mädchen interessieren sich nunmal nicht so für technische Berufe. Ich kann nicht sehen, was daran änderungswürdig sein soll. Ein Mädchen, das sich für technische Berufe interessiert, wird auch ohne GM nicht daran gehindert, eine entsprechende Ausbildung zu machen.
GM an Schulen - das stinkt wieder mal gewaltig nach Durchsetzung einer kranken Ideologie, so nach dem Motto: Es kann nicht sein, was nicht sein darf.
Und was nicht sein darf, ist, daß Buben und Mädchen das bleiben, was sie seit eh und je gewesen sind: Unterschiedlich.
Die linken "Gesellschaftsverbesserer" nerven in ihrer wohlmeinenden Borniertheit.
Das Schönste an GM ist und bleibt die ´69er Corvette Stingray.
Gruß - Max

Genau! Meine kleine Cousine hat schon mit sechs Jahren gern dem Pappa geholfen, konnte mit Puppen nichts anfangen, dafür aber mit Hammer, Schraubendreher u.s.w.

Wenn Mädchen wirklich Interesse an handwerklich- und technischen Tätigkeiten haben, dann entwickelt sich dies ganz natürlich.

Die Kleine (13) wird auch ohne GM und Frauenstudiengängen ihren Weg machen. Die Kleine spielt schon seit jeher lieber mit Jungen, da diese Sachen machen, die ihr gefallen.

Sven74