Das weibliche Bedürfnis
Das weibliche Bedürfnis
(c) Alexander Rossa
Kaufen, kaufen, viele Sachen,
und die Seele glücklich machen.
Da wird der Magen richtig flau,
weil dieses macht, so jede Frau.
Und ist die Börse wüstenleer,
fällt es ihr auf gar nicht schwer,
sich zu leihen von der Bank,
so viel Geld, bis Mann ist blank.
Dann kommt der Ehebundes Tag,
der Mann ihr Blumen geben mag.
Doch da die Bank ihm alles sperrt,
ist dieses Bedürfnis ihm verwehrt.
Die Frau empfängt ihn ganz entspannt,
Mann blumenlos, Frau Wut entbrannt.
Wird schon die Tür ihm zugeschlagen.
Er nun wird sich in die Kneipe wagen.
Und die Moral von der Geschichte ist:
Junggesellen sind Menschen, mit viel List.
Re: Das weibliche Bedürfnis
Als Antwort auf: Das weibliche Bedürfnis von Uriel am 20. März 2005 09:50:55:
Naja, da muß der Herr Rossa aber gewaltig üble Frauen abgekriegt haben...
Das weibliche Bedürfnis
(c) Alexander Rossa
Kaufen, kaufen, viele Sachen,
und die Seele glücklich machen.
Da wird der Magen richtig flau,
Das männliche Bedürfnis, es "der Frau recht machen zu wollen"
Als Antwort auf: Das weibliche Bedürfnis von Uriel am 20. März 2005 09:50:55:
Ohne das männliche Bedürfnis, es der Frau "recht machen zu wollen"
gäbe es all diese Konsequenzen nicht.
Also kann ich zu diesem Autor nur sagen: Hör auf, dich selbst zu verarschen!
Re: Das weibliche Bedürfnis
Als Antwort auf: Das weibliche Bedürfnis von Uriel am 20. März 2005 09:50:55:
Das weibliche Bedürfnis
(c) Alexander Rossa<
Darauf wuerde frueher mal Ruecksicht genommen
als sich Frauen noch als Mensch haben benommen
Doch seitdem sich die besseren Leute sein wollen
behandeln sie die Maenner immer mehr wie Trollen
Und da keiner und niemnad sich so behandelt laesst
bleiben die Maenner allein und feiern ihren Fest
Und wenn bei den Frauen die Kinderglocken leuten
antworten Maenner: Such jemand anders zum Ausbeuten
Und die Moral von der Geschicht':
Ausser zum F****n, brauchst Du eine Frau nicht
Nikos
*Homer*
Re: Das weibliche Bedürfnis
Als Antwort auf: Re: Das weibliche Bedürfnis von Nikos am 20. März 2005 12:53:17:
Also dann passt ja auch dieser Thread aus einem anderen Forum gut, in dem es um das weibliche Steckenpferd Hexerei geht.
Dunkle Grüße
Uriel
Re: Das weibliche Bedürfnis
Als Antwort auf: Re: Das weibliche Bedürfnis von Nikos am 20. März 2005 12:53:17:
Und die Moral von der Geschicht':
Ausser zum F****n, brauchst Du eine Frau nicht
Als berufstätige Frau brauche ich Männer nichtmal zum F****n.
Dafür gibt's ja Vibratoren.
Re: Das weibliche Bedürfnis
Als Antwort auf: Das weibliche Bedürfnis von Uriel am 20. März 2005 09:50:55:
Hallo Uriel!
Dabei fiel mir ein Brief ein, den Kaiserin Elisabeth von Österreich in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts von einem Mann bekam. Er bat sie in diesem Brief, in der Öffentlichkeit falschen Schmuck zu tragen. Er begründete das damit, daß dies eine Beispielwirkung auf viele Frauen hätte, und daß so zum einen einheimische Hersteller von billigem, falschem Schmuck gefördert, zum anderen aber auch die Geldbörsen vieler Ehemänner geschont werden würden.
Apropos Elisabeth: Eine ihrer Schwestern heiratete den König von Neapel und wurde so also Königin. Dieser Stellung konnte sie sich allerdings nicht sehr lange erfreuen, denn es kam zu einem Aufstand. Sie und ihr Mann mußten schließlich ihr ehemaliges Königreich verlassen. Zwar waren sie auch danach nicht arm, hatten aber nicht mehr das hohe Einkommen aus königlichen Zeiten. Die Königin von Neapel (diesen Titel führte sie selbstverständlich auch ohne Thron weiter) dachte aber nicht im Traum daran, ihre Ansprüche deutlich herunter zu schrauben. So mußte ihr Mann nun an allen Ecken und Enden sparen, um seiner Frau auch weiterhin ein Leben im altgewohnten Luxus zu ermöglichen. Das fiel bald allgemein auf, und er wurde dann sogar bemitleidet, nicht nur von den männlichen Zeitgenossen.
Wie man an diesen Beispielen sieht, ist also auch das keine Erfindung der Neuzeit. Die allzeit unterdrückten und geknechteten Damen hatten teilweise auch schon vor 150 Jahren hohe Ansprüche an ihre Partner. Es lief letztendlich ganz genauso ab wie heute.
Freundliche Grüße
von Garfield
Re: Das weibliche Bedürfnis (auch an Sven)
Als Antwort auf: Re: Das weibliche Bedürfnis von Krischan am 20. März 2005 11:01:51:
Ich hab auch mal ein Gedicht geschrieben, das begann so:
Vor Jahren sprang ich von der Brücke
und war dann hunderttausend Stücke ...
Weiter gings dann mit meinem Begräbnis.
Alles Liebe,
Elisabeth
PS: die Welt wär nur halb ohne Männer, ich mag sie einfach 
Naja, da muß der Herr Rossa aber gewaltig üble Frauen abgekriegt haben...
Das weibliche Bedürfnis
(c) Alexander Rossa
Kaufen, kaufen, viele Sachen,
und die Seele glücklich machen.
Da wird der Magen richtig flau,
Hallo Nikos, war nicht die richtige Astrid habe die letzte Zeit nur gelesen
Als Antwort auf: Re: Das weibliche Bedürfnis von astrid am 20. März 2005 23:01:11:
Und die Moral von der Geschicht':
Ausser zum F****n, brauchst Du eine Frau nicht
Als berufstätige Frau brauche ich Männer nichtmal zum F****n.
Dafür gibt's ja Vibratoren.